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Notícias Deutscher Feuerteufel auf Ibiza gefasst?

Roter.Teufel

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Autoverleih komplett abgebrannt:
Deutscher Feuerteufel auf Ibiza gefasst?


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Playa d'en Bossa (Ibiza) – Flammeninferno auf Ibiza!

Ein deutscher Staatsbürger wurde heute im beliebten Ferienort Playa d‘en Bossa auf Ibiza festgenommen. Der Vorwurf gegen den 48-Jährigen: Brandstiftung!

Die Tat ereignete sich am Abend des 19. Oktober. Videoaufnahmen der lokalen Guardia Civil zeigen, wie ein Mann hinter den Vorhang eines geschlossenen Autoverleihs schlüpft. Wenig später verschwindet dieser in einer Gasse neben dem Geschäft.

Kurz darauf bricht in dem Laden ein riesiges Feuer aus!

Zwei Läden durch das Feuer schwer beschädigt

Nach BILD-Informationen brannte nicht nur der Autoverleih vollständig aus, sondern auch ein daneben gelegenes Café. Die Flammen schlugen auch auf ein benachbartes Wohngebäude über. Der entstandene Schaden wird auf rund 400.000 Euro geschätzt.

Die Feuerwehr musste mehrere Personen aus den umliegenden Häusern evakuieren, da die Rauchentwicklung des Brandes zu stark war. Mehrere Menschen mussten vor Ort von Sanitätern behandelt werden, ein Nachbar wurde aus Sicherheitsgründen in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert.

Lebensbedrohliche Verletzungen erlitt laut den Ermittlern wohl niemand.

Zeugen und Kameras überführen den Brandstifter

Dass der 48-jährige Deutsche als Tatverdächtiger festgenommen werden konnte, liegt neben den Aufnahmen der Sicherheitskameras auch an zahlreichen Zeugenaussagen, die den vermeintlichen Brandstifter beschreiben konnten.

Nach seiner Festnahme wartet dieser nun auf eine Gerichtsverhandlung, mehr Details sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Nun drohen dem Deutschen bei vorsätzlicher Brandstiftung in Spanien bis zu sechs Jahre Haft.

Kommt das Gericht zu der Ansicht, dass Menschenleben in Gefahr gebracht wurden, ist sogar ein noch höheres Strafmaß möglich.

Bild Zeitung
 
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