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Notícias Deutsche Fregatte im Einsatz gegen Huthi-Terroristen

Roter.Teufel

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In drei Wochen geht es los
Deutsche Fregatte im Einsatz gegen Huthi-Terroristen


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Die Fregatte „Hessen“ sticht zum Anti-Terror-Einsatz in See!

Am 1. Februar soll das Kriegsschiff ins Rote Meer aufbrechen, um Handelsschiffe vor den hinterhältigen Terror-Attacken der Huthis zu schützen. An Bord sind rund 250 Soldaten. Darüber berichtete die WELT zuerst.

Auslöser für den Einsatz sind die Angriffe der Huthi-Terroristen auf westliche Handelsschiffe. Die Huthis werden vom Iran finanziert. Sie erklärten nach dem Hamas-Terror in Israel alle Schiffe als Ziel, die in Verbindung mit Israel und ihren Verbündeten stehen.

USA, Großbritannien und 18 weitere Staaten hatten daraufhin im Dezember 2023 die „Operation Prosperity Guardian“ gestartet, um den Handelsverkehr zu schützen. Rund zwölf Prozent des Welthandels laufen über die Route Rotes Meer. Der Schaden, den der Huthi-Terror verursacht, liegt laut WELT bei 360 Millionen Euro – pro Stunde! U. a. weil Schiffe Umwege fahren müssen.

Die Bundeswehr hat die Teilnahme des deutschen Kriegsschiffes „Hessen“ bisher nicht offiziell bestätigt. Grund: Für den Einsatz braucht es vorab ein Bundestagsmandat. Das liegt noch nicht vor. Aber: Laut Medienberichten wollen EU-Diplomaten kommenden Dienstag über die Mission und das Mandat beraten.

Klar ist: Für die Besatzung der Fregatte, die zuletzt sechs Monate in der Nordsee und der Arktis war, ist der Einsatz gefährlich. Wenn die deutschen Soldaten Schiffe beschützen, die angegriffen werden, müssen sie reagieren und die Drohnen und Raketen der Huthi-Terroristen mit den eigenen Waffensystemen abfangen.

In der Nacht zu Samstag hatte das US-Militär Radaranlagen der Huthi im Jemen zerstört.

Bild Zeitung
 
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