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- Out 5, 2021
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Dax 500 Punkte im Minus Angst vor Krieg lässt Börsen beben
Die Angst vor einem Krieg lässt auch die Börsen beben!
Ein befürchteter Einmarsch Russlands in das Nachbarland hatte schon am Freitag die Kurse an den US-Börsen auf Talfahrt geschickt. Am Montag geht es nun auch für den Dax weiter deutlich bergab.
▶︎ So rutschte der deutsche Leitindex in der ersten Stunde nach der Xetra-Eröffnung klar unter die runde Marke von 15 000 Punkten.
Größte Verlierer im Dax am Montagvormittag: Banken und Versicherer. Deutsche Bank, Münchner Rück, Allianz SE und die Deutsche Post notierten am Vormittag mehr als vier Prozent unter ihrem Schlusskurs vom Freitag.
▶︎ Die Volatilitätsindizes VDax und VStoxx, die die Nervosität der Anleger messen, schossen in die Höhe! Sie stiegen um jeweils mehr als 20 Prozent auf 28,27 Stellen beziehungsweise 31,58 Punkte.
Der MDax der mittelgroßen Werte verlor 3,35 Prozent auf 32 285 Punkte. Das Leitbarometer der Eurozone, der EuroStoxx 50, verbuchte einen Abschlag von 3,2 Prozent. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten bewegen zum Wochenstart eher wenig. Ohnehin geht es in der Berichtssaison in dieser Woche etwas ruhiger zu.
Der Ölpreis erholte sich am Montag leicht, nachdem er am Freitagabend um mehr als vier Prozent in die Höhe gesprungen war. Ein Barrel (ca. 159 Liter) der Rohölsorte WTI notierte bei ca. 93,2 US-Dollar – der Schlusskurs vom Freitag lag bei 93,87 Dollar, womit er sich seit Anfang Dezember um gut 44 Prozent verteuerte.
Auch wenn an der Börse immer noch die Hoffnung bestehe, dass es statt einer russischen Invasion in der Ukraine zur Wochenmitte doch noch zu diplomatischen Fortschritten komme, seien viele Anleger gezwungen, sich wegen der steigenden geopolitischen Risiken von ihren Aktienbeständen zu trennen, sagte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.
Bild Zeitung
Die Angst vor einem Krieg lässt auch die Börsen beben!
Ein befürchteter Einmarsch Russlands in das Nachbarland hatte schon am Freitag die Kurse an den US-Börsen auf Talfahrt geschickt. Am Montag geht es nun auch für den Dax weiter deutlich bergab.
▶︎ So rutschte der deutsche Leitindex in der ersten Stunde nach der Xetra-Eröffnung klar unter die runde Marke von 15 000 Punkten.
Größte Verlierer im Dax am Montagvormittag: Banken und Versicherer. Deutsche Bank, Münchner Rück, Allianz SE und die Deutsche Post notierten am Vormittag mehr als vier Prozent unter ihrem Schlusskurs vom Freitag.
▶︎ Die Volatilitätsindizes VDax und VStoxx, die die Nervosität der Anleger messen, schossen in die Höhe! Sie stiegen um jeweils mehr als 20 Prozent auf 28,27 Stellen beziehungsweise 31,58 Punkte.
Der MDax der mittelgroßen Werte verlor 3,35 Prozent auf 32 285 Punkte. Das Leitbarometer der Eurozone, der EuroStoxx 50, verbuchte einen Abschlag von 3,2 Prozent. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten bewegen zum Wochenstart eher wenig. Ohnehin geht es in der Berichtssaison in dieser Woche etwas ruhiger zu.
Der Ölpreis erholte sich am Montag leicht, nachdem er am Freitagabend um mehr als vier Prozent in die Höhe gesprungen war. Ein Barrel (ca. 159 Liter) der Rohölsorte WTI notierte bei ca. 93,2 US-Dollar – der Schlusskurs vom Freitag lag bei 93,87 Dollar, womit er sich seit Anfang Dezember um gut 44 Prozent verteuerte.
Auch wenn an der Börse immer noch die Hoffnung bestehe, dass es statt einer russischen Invasion in der Ukraine zur Wochenmitte doch noch zu diplomatischen Fortschritten komme, seien viele Anleger gezwungen, sich wegen der steigenden geopolitischen Risiken von ihren Aktienbeständen zu trennen, sagte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.
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