- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 58,988
- Gostos Recebidos
- 1,704
Neue Aufnahmen aus Epsteins Luxushaus:
Das Horror-Haus an New Yorks feinster Adresse
New York (USA) – Ein Massageraum voller Gleitmittel, versteckte Kameras über dem Bett, eingerahmte Fotos junger Mädchen – neue, nie gezeigte Bilder aus Jeffrey Epsteins New Yorker Villa enthüllen das düstere Geschehen hinter der glänzenden Fassade einer der exklusivsten Adressen der Stadt. Fast jeder Raum birgt ein Geheimnis.
Sieben Stockwerke hoch, rund 2000 Quadratmeter groß und voller Kunstwerke: Die jetzt vom US-Justizministerium veröffentlichten Aufnahmen zeigen die düsteren Innenräume des Stadthauses auf der Upper East Side in New York (USA), in dem der verurteilte Sexualstraftäter jahrelang seine Macht inszenierte – und offenbar systematisch junge Mädchen missbrauchte.
Bilder nackter Frauen in palastartigen Zimmern
Zwischen edlem Parkett, barocken Möbeln und pompösem Dekor stoßen Ermittler immer wieder auf verstörende Details: Hoch über Epsteins Bett entdeckten sie eine versteckte Kamera. Im Nebenzimmer: ein Massageraum mit nackten Frauengemälden, Regalen voller Gleitmittel und einer großen silbernen Kugel mit Kette.
Epstein-Villa: Viel Überwachung und Massageräume
Die Bilder zeigen die bislang umfassendste Dokumentation von Epsteins palastartiger Villa. Auf Sideboards stehen Fotos, die ihn mit Bill Clinton, Donald Trump, sogar mit dem Papst zeigen. Weite Teile des Hauses wirken fast schon wie eine Galerie, die Epsteins Nähe zu bekannten Persönlichkeiten, aber auch von seiner Perversion zeugen. Es gibt kaum einen Raum, in dem keine gerahmten Bilder von jungen Frauen, mal nackt auf einem Sofa liegend, mal als Portrait, hängen.
Die neue Fotosammlung zeigt: Jeder Quadratmeter dieser Villa war Teil eines verstörenden Systems – und ein Beweisstück des Schreckens. Und es kann mit noch mehr Veröffentlichungen gerechnet werden, denn das US-Justizministerium will in den kommenden Tagen weitere Tausende Dokumente und Bilder herausgeben.
Nach seinem Tod (offiziell: Selbstmord in seiner Gefängniszelle) wurde das Anwesen für 51 Millionen Dollar verkauft. Die Summe soll den Opfern zugutekommen.
Bild Zeitung
Das Horror-Haus an New Yorks feinster Adresse
New York (USA) – Ein Massageraum voller Gleitmittel, versteckte Kameras über dem Bett, eingerahmte Fotos junger Mädchen – neue, nie gezeigte Bilder aus Jeffrey Epsteins New Yorker Villa enthüllen das düstere Geschehen hinter der glänzenden Fassade einer der exklusivsten Adressen der Stadt. Fast jeder Raum birgt ein Geheimnis.
Sieben Stockwerke hoch, rund 2000 Quadratmeter groß und voller Kunstwerke: Die jetzt vom US-Justizministerium veröffentlichten Aufnahmen zeigen die düsteren Innenräume des Stadthauses auf der Upper East Side in New York (USA), in dem der verurteilte Sexualstraftäter jahrelang seine Macht inszenierte – und offenbar systematisch junge Mädchen missbrauchte.
Bilder nackter Frauen in palastartigen Zimmern
Zwischen edlem Parkett, barocken Möbeln und pompösem Dekor stoßen Ermittler immer wieder auf verstörende Details: Hoch über Epsteins Bett entdeckten sie eine versteckte Kamera. Im Nebenzimmer: ein Massageraum mit nackten Frauengemälden, Regalen voller Gleitmittel und einer großen silbernen Kugel mit Kette.
Epstein-Villa: Viel Überwachung und Massageräume
Die Bilder zeigen die bislang umfassendste Dokumentation von Epsteins palastartiger Villa. Auf Sideboards stehen Fotos, die ihn mit Bill Clinton, Donald Trump, sogar mit dem Papst zeigen. Weite Teile des Hauses wirken fast schon wie eine Galerie, die Epsteins Nähe zu bekannten Persönlichkeiten, aber auch von seiner Perversion zeugen. Es gibt kaum einen Raum, in dem keine gerahmten Bilder von jungen Frauen, mal nackt auf einem Sofa liegend, mal als Portrait, hängen.
Die neue Fotosammlung zeigt: Jeder Quadratmeter dieser Villa war Teil eines verstörenden Systems – und ein Beweisstück des Schreckens. Und es kann mit noch mehr Veröffentlichungen gerechnet werden, denn das US-Justizministerium will in den kommenden Tagen weitere Tausende Dokumente und Bilder herausgeben.
Nach seinem Tod (offiziell: Selbstmord in seiner Gefängniszelle) wurde das Anwesen für 51 Millionen Dollar verkauft. Die Summe soll den Opfern zugutekommen.
Bild Zeitung
