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- Out 5, 2021
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Das Hochwasser hat offenbar zwei weitere Todes-Opfer gefordert.
Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Aalen (Baden-Württemberg) sagte, wurden am Montag in einem Haus in Schorndorf im Rems-Murr-Kreis die Leichen eines Mannes und einer Frau gefunden. Bei den Toten handelt es sich um Mutter (84) und Sohn (58).
Einsatzkräfte haben die zwei Leichen aus einem leer gepumpten Keller geborgen. Zeugen zufolge sollen beide am Sonntagabend versucht haben, den Keller abzupumpen. Er war zuvor aufgrund des Hochwassers vollgelaufen. Die genauen Hintergründe des Todes sind noch unklar.
Damit erhöhte sich die Zahl der bei dem aktuellen Hochwasser in Süddeutschland ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens vier.
Am Sonntagmorgen war in Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern ein Feuerwehrmann tot geborgen worden, der bei einer Rettungsaktion mit drei Kollegen in einem Schlauchboot gekentert war.
Am Montagmorgen hatten Rettungskräfte außerdem eine vermisste Frau (43) in Schrobenhausen tot aufgefunden. Sie ertrank in einem Keller. Mindestens sechs weitere Menschen gelten derzeit als vermisst.
Um weitere Todesopfer zu verhindern, gibt es in ganz Deutschland Evakuierungsmaßnahmen. So wird in Hamlar die Bevölkerung gebeten, das Gebiet umgehend zu verlassen, da ein Damm droht zu brechen.
Die andauernden Regenfälle lassen auch die Pegel des Rheins in Nordrhein-Westfalen ansteigen. Vorsorglich wurde daher angeordnet, dass der Tagesplatz des Campimgplatzes Grav-Insel in Wesel, dem größten Campingplatz Deutschlands, bis zum Dienstagabend geräumt werden muss.
Bild Zeitung
Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums in Aalen (Baden-Württemberg) sagte, wurden am Montag in einem Haus in Schorndorf im Rems-Murr-Kreis die Leichen eines Mannes und einer Frau gefunden. Bei den Toten handelt es sich um Mutter (84) und Sohn (58).
Einsatzkräfte haben die zwei Leichen aus einem leer gepumpten Keller geborgen. Zeugen zufolge sollen beide am Sonntagabend versucht haben, den Keller abzupumpen. Er war zuvor aufgrund des Hochwassers vollgelaufen. Die genauen Hintergründe des Todes sind noch unklar.
Damit erhöhte sich die Zahl der bei dem aktuellen Hochwasser in Süddeutschland ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens vier.
Am Sonntagmorgen war in Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern ein Feuerwehrmann tot geborgen worden, der bei einer Rettungsaktion mit drei Kollegen in einem Schlauchboot gekentert war.
Am Montagmorgen hatten Rettungskräfte außerdem eine vermisste Frau (43) in Schrobenhausen tot aufgefunden. Sie ertrank in einem Keller. Mindestens sechs weitere Menschen gelten derzeit als vermisst.
Um weitere Todesopfer zu verhindern, gibt es in ganz Deutschland Evakuierungsmaßnahmen. So wird in Hamlar die Bevölkerung gebeten, das Gebiet umgehend zu verlassen, da ein Damm droht zu brechen.
Die andauernden Regenfälle lassen auch die Pegel des Rheins in Nordrhein-Westfalen ansteigen. Vorsorglich wurde daher angeordnet, dass der Tagesplatz des Campimgplatzes Grav-Insel in Wesel, dem größten Campingplatz Deutschlands, bis zum Dienstagabend geräumt werden muss.
Bild Zeitung