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Notícias Das Bürgergeld ist zu hoch!

Roter.Teufel

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Exklusive Zahlen: 42 Prozent sagen:
Das Bürgergeld ist zu hoch!


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Nach dem FDP-Vorstoß zur Bürgergeld-Kürzung zeigt eine exklusive INSA-Blitzumfrage für BILD: 42 Prozent der Befragten finden, dass die Leistungen zu hoch sind.

30 Prozent finden die Leistungen angemessen. Und: nur ein Fünftel (20 Prozent) finden die Leistungen zu niedrig, acht Prozent machten keine Angabe.

Hintergrund der Debatte: Die FDP will den zum Jahresanfang angehobenen Bürgergeldsatz wieder herunterschrauben. Das hatte Fraktionschef Christian Dürr (47) in BILD gefordert. Derzeit bekommen Alleinstehende 563 Euro (plus 61 Euro im Vergleich zu 2023).

In der Ampel knallt es nach dem FDP-Vorstoß gewaltig!

Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch (40) lehnt den Vorschlag der Liberalen ab. Audretsch keilt: Seine Partei werde Bürgergeldbezieher nicht „der Willkür wilder und falscher FDP-Fantasien“ aussetzen. Viele Familien würden arbeiten und aufstockend Bürgergeld beziehen, „weil das Geld mit den Kindern nicht reicht“. Audretsch zu BILD: „Diese Familien planen mit dem Geld.“
Grüne: „Wilde und falsche FDP-Fantasien“

Und er klagt an: „Christian Lindner hat einseitig eine Einigung zum Haushalt verworfen, ohne Rückkopplung in der Koalition. Zeit, dass er endlich ernst zu nehmende Vorschläge zur Lösung macht.“

Auch sein Parteikollege Frank Bsirske (72), Arbeitspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, ist gegen eine Bürgergeldkürzung. „Der Bundestag hat ein klares Verfahren zur Festsetzung der Regelsätze im Bürgergeld verabschiedet. Dabei bleibt es“, sagt der Ex-Gewerkschaftler zu BILD.
Aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales heißt es, dass die Bürgergeldhöhe den gesetzlichen Vorgaben folge. Bedeutet: Es wird nicht gekürzt. Eine Sprecherin von Arbeitsminister Hubertus Heil (51, SPD) rechne aber aufgrund der „rückläufigen Preissteigerungsraten“ mit einer Nullrunde für das kommende Jahr. 2025 wird es also wohl keine Regelsatz-Erhöhung geben.
CSU will „zurück zur bewährten Sozialhilfe“

Aus Bayern kam ein Vorschlag, der noch einen Schritt weitergeht: CSU-Generalsekretär Martin Huber (46) fordert nichts Geringeres als die „vollständige Rückabwicklung“ des Bürgergelds. Auf X schrieb der Politiker: „Minimale Kürzungen um wenige Euro reichen nicht aus, es muss abgeschafft werden. Stattdessen müssen wir zurück zur bewährten #Sozialhilfe.“


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