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- Out 5, 2021
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„Ich wäre fast gestorben“:
Darts-WM-Star mit Schock-Geständnis
Er sorgt bei der Darts-WM nicht nur mit seinen Leistungen am Board für Aufsehen – sondern auch mit seiner unglaublichen Lebensgeschichte.
James Hurrell (41) hat jetzt offenbart, dass er 2017 beinahe gestorben wäre, bevor eine lebensrettende Operation sein Leben und seine Karriere sicherte.
„Hillbilly“, so sein Spitzname, litt damals über Wochen an heftigen Beschwerden, ging aber zunächst nicht zum Arzt. „Es ist so eine Männersache“, sagt er und ergänzt: „Ich bin 2017 fast an einem verdrehten Darm gestorben.“
Hurrell weiter: „Ich bin zu Turnieren gefahren und kam mit Schmerzen zurück. Einmal bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und habe mich im Spülbecken der Küche übergeben. Da war Blut – und das war der Punkt, an dem ich zum Arzt ging.“
Not-OP rettet sein Leben
Die Diagnose war dramatisch: Eine fast verdrehte Darmschlinge, ein medizinischer Notfall, der ohne sofortige Operation tödlich hätte enden können. Hurrell musste sich einer sofortigen Bauchoperation unterziehen und konnte anschließend rund zweieinhalb Jahre lang nicht Darts spielen, da seine Gesundheit extrem gelitten hatte.
Vor der Operation gab ihm sein Vater einen wichtigen Motivationsschub. „Mein Vater klopfte mir auf den Kopf und sprach mit mir über meine Ziele, wenn ich wieder gesund wäre“, erzählte Hurrell später. Dieses Gespräch wurde zu einem Antrieb für seinen Weg zurück auf die Bühne des Profi-Darts.
Über seine schwere Zeit sagt er eindringlich an seine Fans: „Meine Botschaft an jeden mit gesundheitlichen Problemen ist… geht zum Arzt. Habt keine Angst. Ich hatte Angst, aber ich bin am Ende doch gegangen – und es war gerade rechtzeitig.“
Hurrell schaffte tatsächlich das Comeback: Nach seiner langen Pause kehrte er erfolgreich zurück, spielte wieder regelmäßig und erfüllte sich schließlich seinen Traum, bei der PDC-WM aufzutreten. Aktuell steht er in der 3. Runde, spielt am Abend gegen Stephen Bunting (Nummer 4 der Welt). Hurrell selbst steht in der Weltrangliste auf Platz 55 und will nun weiter für Überraschungen sorgen.
Bild Zeitung
Darts-WM-Star mit Schock-Geständnis
Er sorgt bei der Darts-WM nicht nur mit seinen Leistungen am Board für Aufsehen – sondern auch mit seiner unglaublichen Lebensgeschichte.
James Hurrell (41) hat jetzt offenbart, dass er 2017 beinahe gestorben wäre, bevor eine lebensrettende Operation sein Leben und seine Karriere sicherte.
„Hillbilly“, so sein Spitzname, litt damals über Wochen an heftigen Beschwerden, ging aber zunächst nicht zum Arzt. „Es ist so eine Männersache“, sagt er und ergänzt: „Ich bin 2017 fast an einem verdrehten Darm gestorben.“
Hurrell weiter: „Ich bin zu Turnieren gefahren und kam mit Schmerzen zurück. Einmal bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und habe mich im Spülbecken der Küche übergeben. Da war Blut – und das war der Punkt, an dem ich zum Arzt ging.“
Not-OP rettet sein Leben
Die Diagnose war dramatisch: Eine fast verdrehte Darmschlinge, ein medizinischer Notfall, der ohne sofortige Operation tödlich hätte enden können. Hurrell musste sich einer sofortigen Bauchoperation unterziehen und konnte anschließend rund zweieinhalb Jahre lang nicht Darts spielen, da seine Gesundheit extrem gelitten hatte.
Vor der Operation gab ihm sein Vater einen wichtigen Motivationsschub. „Mein Vater klopfte mir auf den Kopf und sprach mit mir über meine Ziele, wenn ich wieder gesund wäre“, erzählte Hurrell später. Dieses Gespräch wurde zu einem Antrieb für seinen Weg zurück auf die Bühne des Profi-Darts.
Über seine schwere Zeit sagt er eindringlich an seine Fans: „Meine Botschaft an jeden mit gesundheitlichen Problemen ist… geht zum Arzt. Habt keine Angst. Ich hatte Angst, aber ich bin am Ende doch gegangen – und es war gerade rechtzeitig.“
Hurrell schaffte tatsächlich das Comeback: Nach seiner langen Pause kehrte er erfolgreich zurück, spielte wieder regelmäßig und erfüllte sich schließlich seinen Traum, bei der PDC-WM aufzutreten. Aktuell steht er in der 3. Runde, spielt am Abend gegen Stephen Bunting (Nummer 4 der Welt). Hurrell selbst steht in der Weltrangliste auf Platz 55 und will nun weiter für Überraschungen sorgen.
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