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CGDIS Neun Verletzte in der Nacht auf Samstag

Roter.Teufel

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CGDIS
Neun Verletzte in der Nacht auf Samstag


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Zwischen Kayl und Schifflingen wurden fünf Menschen bei einem Unfall verletzt.

Die Mannschaften des CGDIS blicken auf eine arbeitsreiche Nacht zurück. Insgesamt mussten sie neun Verletzte ins Krankenhaus bringen.

Der folgenschwerste Unfall passierte gegen 1.30 Uhr auf der A13 zwischen Kayl und Schifflingen. Dort kollidierten aus nicht bekannter Ursache zwei Fahrzeuge, wobei fünf Menschen verletzt wurden. Die Zentrale der Rettungsdienste beorderte den SAMU-Notarzt und Rettungswagen aus Esch/Alzette und Düdelingen an den Unfallort. Nach einer Erstversorgung durch den Notfallmediziner konnten die Unfallopfer ins Krankenhaus gefahren werden. Die Feuerwehren aus Kayl und Düdelingen sorgten sich um die Absicherung und Räumung der Unfallstelle.
Um 22.30 Uhr waren am Freitagabend auf der A13 zwischen Ehleringen und dem Tunnel Aessen zwei Menschen verletzt worden, als ein Wagen sich überschlagen hatte. Auch hier wurde der SAMU-Notarzt in den Einsatz geschickt. Mit einem Rettungswagen aus Esch/Alzette wurden die Verletzten ins Krankenhaus gebracht, die Feuerwehren aus Sassenheim-Differdingen und Monnerich waren ebenfalls abkommandiert worden.
Gegen 4.45 Uhr krachte zwischen Kehlen und Quatre-Vents ein Fahrzeug gegen einen Baum. Sanitäter aus Mamer mussten einen Verletzten zur Untersuchung und weiteren Behandlung ins Krankenhaus fahren. Die Feuerwehr aus Kehlen kümmerte sich um die Bergung des stark beschädigten Wagens.
Nach einer starken Rauchentwicklung in einem leerstehenden Haus an der Route d'Echternach in Dommeldingen musste eine Person von Sanitätern aus der Hauptstadt ins Spital gebracht werden, die hauptstädtische Feuerwehr kümmerte sich um die Löscharbeiten.
Lediglich Materialschaden notiert der CGDIS bei einem Unfall gegen 1.30 Uhr auf dem Zubringer von der A4 auf die A6. Ein Fahrer hatte die Kontrolle über seinen Wagen verloren, der in der Folge gegen die Leitplanken geprallt war.


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