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Notícias CGDIS / Brand bei Emile Weber: Angestellte verhindern das Schlimmste

Roter.Teufel

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CGDIS / Brand bei Emile Weber: Angestellte verhindern das Schlimmste

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In einer Halle des Busunternehmens Emile Weber aus Canach ist in der Nacht auf Montag ein Feuer ausgebrochen. Dank des schnellen Handelns von Mitarbeitern konnte das Schlimmste verhindert werden.


Der Motor eines Busses fing plötzlich Feuer, teilte ein CGDIS-Sprecher auf Tageblatt-Nachfrage hin mit. Hierbei soll es sich um ein Gefährt mit einem Verbrennungsmotor gehandelt haben. Der Motor befindet sich im hinteren Bereich des Busses.

Anwesende Mitarbeiter reagierten schnell und konnten so die Ausbreitung der Flammen verhindern. „Ihre schnelle Reaktion war ausschlaggebend“, lobt der Sprecher die mutigen Angestellten. Der Bus sei zwar teilweise abgebrannt und nicht mehr fahrbar, doch durch den Einsatz von Feuerlöschern verhinderten die genannten Personen, dass das Feuer auf andere Fahrzeuge übergriff. Auch die Halle blieb unversehrt.

Betrieb wird fortgesetzt

Als die Feuerwehr dann gegen 2.40 Uhr vor Ort eintraf, hätte sie die Arbeit der Emile-Weber-Angestellten nur noch zu Ende bringen müssen. Da jedoch die Gefahr eines Flächenbrands bestanden hatte, waren Einsatzfahrzeuge der CGDIS-Reviere Remich, Canach, Moutfort, Flaxweiler, Luxemburg und Findel ausgerückt.

Drei Emile-Weber-Mitarbeiter wurden zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht, da sie bei dem Versuch, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, Rauch eingeatmet hatten. Der CGDIS-Sprecher meinte jedoch, dass es sich hierbei eher um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt habe.

Die Halle des Busunternehmens wurde über Nacht gelüftet und der beschädigte Bus abtransportiert, sodass Emile Weber seinen Betrieb wieder wie gewohnt fortsetzen konnte.

Tageblatt
 
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