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- Out 5, 2021
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Es geht um „Will Grigg’s on fire“:
Bundesligist hat Fan-Ärger wegen Tor-Hymne
Es war der Aufreger unter den Fans bei Leipzigs 2:0-Sieg gegen St. Pauli ...
Bei den Treffern von Benjamin Sesko und Xavi Simons ertönte eine neue Tor-Hymne in der Red Bull Arena. In einer optimierten Version des Fansongs „Will Grigg's on fire“ sang eine weibliche Stimme „Leipzig on fire. Rasenballsport mein Verein“.
Bei den meisten Fans kam der neue Song nicht wirklich gut an. „Peinlich“ fanden ihn einige, andere waren froh, dass nur zwei Tore gefallen waren. Auch technisch holperte die Premiere enorm. Beim zweiten Treffer wurde die Hymne einfach „abgewürgt“, was schlichtweg ein Fehler beim Timing gewesen ist, wie der Verein erklärte.
Doch warum überhaupt eine erneute Änderung? Erst im Oktober hatte Leipzig seine Tor-Musik ausgetauscht. Seit 2011 war das kultige „I Got You (I Feel Good) von James Brown ertönt. Fortan lief, angeblich auch auf Wunsch der Mannschaft, der Fan-Song „Will Grigg's on fire“. Doch, so die interne Meinung, die gespielte Version sei zu bassig und nicht stadiontauglich.
Deshalb wurde nun noch mal dran rumgeschraubt. Die ganz neue Hymne, so heißt es vom Verein, sei stimmungsvoller von der Akustik und würde mehr euphorisieren, sie animiere zum Mitmachen. Leipzig sei stets bestrebt das Stadionerlebnis zu verbessern.
Die Fans spüren das noch nicht. Aber vielleicht braucht es dafür auch einfach nur mehr Tore ...
DFB sperrt Orban für ein Spiel
Nach vier sieglosen Partien in der Bundesliga schlägt RB Leipzig St. Pauli im eigenen Stadion 2:0, klettert zurück auf Champions-League-Platz 4. Weniger schön: Für Willi Orban (32) ist die Partie nach 69 Minuten beendet, er fliegt mit Rot vom Platz.
Schon am heutigen Montag verhängte der DFB eine Sperre für Orban: Anders als zunächst befürchtet wurde der Abwehrchef nur für ein statt zwei Spiele gesperrt. Damit fehlt er lediglich für die anstehende Partie am Freitag (20.30 Uhr) in Augsburg. Im Heimspiel gegen Heidenheim steht er wieder zur Verfügung.
Bild Zeitung
Bundesligist hat Fan-Ärger wegen Tor-Hymne
Es war der Aufreger unter den Fans bei Leipzigs 2:0-Sieg gegen St. Pauli ...
Bei den Treffern von Benjamin Sesko und Xavi Simons ertönte eine neue Tor-Hymne in der Red Bull Arena. In einer optimierten Version des Fansongs „Will Grigg's on fire“ sang eine weibliche Stimme „Leipzig on fire. Rasenballsport mein Verein“.
Bei den meisten Fans kam der neue Song nicht wirklich gut an. „Peinlich“ fanden ihn einige, andere waren froh, dass nur zwei Tore gefallen waren. Auch technisch holperte die Premiere enorm. Beim zweiten Treffer wurde die Hymne einfach „abgewürgt“, was schlichtweg ein Fehler beim Timing gewesen ist, wie der Verein erklärte.
Doch warum überhaupt eine erneute Änderung? Erst im Oktober hatte Leipzig seine Tor-Musik ausgetauscht. Seit 2011 war das kultige „I Got You (I Feel Good) von James Brown ertönt. Fortan lief, angeblich auch auf Wunsch der Mannschaft, der Fan-Song „Will Grigg's on fire“. Doch, so die interne Meinung, die gespielte Version sei zu bassig und nicht stadiontauglich.
Deshalb wurde nun noch mal dran rumgeschraubt. Die ganz neue Hymne, so heißt es vom Verein, sei stimmungsvoller von der Akustik und würde mehr euphorisieren, sie animiere zum Mitmachen. Leipzig sei stets bestrebt das Stadionerlebnis zu verbessern.
Die Fans spüren das noch nicht. Aber vielleicht braucht es dafür auch einfach nur mehr Tore ...
DFB sperrt Orban für ein Spiel
Nach vier sieglosen Partien in der Bundesliga schlägt RB Leipzig St. Pauli im eigenen Stadion 2:0, klettert zurück auf Champions-League-Platz 4. Weniger schön: Für Willi Orban (32) ist die Partie nach 69 Minuten beendet, er fliegt mit Rot vom Platz.
Schon am heutigen Montag verhängte der DFB eine Sperre für Orban: Anders als zunächst befürchtet wurde der Abwehrchef nur für ein statt zwei Spiele gesperrt. Damit fehlt er lediglich für die anstehende Partie am Freitag (20.30 Uhr) in Augsburg. Im Heimspiel gegen Heidenheim steht er wieder zur Verfügung.
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