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- Out 5, 2021
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Als erster Klub weltweit
Bundesligist beliefert Fans mit Drohnen
Wer braucht denn noch die Post?
Als erster Fußballverein der Welt liefert Darmstadt 98 ab sofort zahlreiche Artikel aus dem eigenen Fanshop per Lieferdrohne an seine Anhänger. Ermöglicht durch eine Kooperation mit dem deutschen Luft- und Raumfahrtunternehmen „Wingcopter“ im Rahmen eines Pilotprojekts
Das Prozedere geht so: Über eine Website (www.liefermichel.de) können Fans Lilien-Artikel bestellen und ein Lieferfenster auswählen. Diese werden dann per Drohne an feste Landepunkte am Rande der Ortschaften geflogen, von wo sie per E-Lastenrad bis zur Haustür des Fans gefahren werden.
Allerdings: Nicht jeder Lilien-Fan kann Gebrauch von dieser Neuerung machen. Das Pilotprojekt ist ausschließlich für die Michelstädter Ortsteile Würzburg und Rehbach angelegt.
Lilien-Geschäftsführer Martin Kowalewski (53): „In unserem Vereinsbild haben wir verankert, dass wir Tradition mit Innovation und Modernität verbinden möchten. Für dieses Vorhaben ist die Kooperation mit Wingcopter ein perfektes Beispiel. Wir wollen Wegbereiter für Neuerungen sein und immer neue Möglichkeiten entwickeln, um unsere Fans näher an den Verein zu bringen – oder in diesem Fall umgekehrt.“
Der Bundesligist möchte durch dieses Projekt mehr Menschen im ländlichen Raum für sich gewinnen.
Bild Zeitung
Bundesligist beliefert Fans mit Drohnen
Wer braucht denn noch die Post?
Als erster Fußballverein der Welt liefert Darmstadt 98 ab sofort zahlreiche Artikel aus dem eigenen Fanshop per Lieferdrohne an seine Anhänger. Ermöglicht durch eine Kooperation mit dem deutschen Luft- und Raumfahrtunternehmen „Wingcopter“ im Rahmen eines Pilotprojekts
Das Prozedere geht so: Über eine Website (www.liefermichel.de) können Fans Lilien-Artikel bestellen und ein Lieferfenster auswählen. Diese werden dann per Drohne an feste Landepunkte am Rande der Ortschaften geflogen, von wo sie per E-Lastenrad bis zur Haustür des Fans gefahren werden.
Allerdings: Nicht jeder Lilien-Fan kann Gebrauch von dieser Neuerung machen. Das Pilotprojekt ist ausschließlich für die Michelstädter Ortsteile Würzburg und Rehbach angelegt.
Lilien-Geschäftsführer Martin Kowalewski (53): „In unserem Vereinsbild haben wir verankert, dass wir Tradition mit Innovation und Modernität verbinden möchten. Für dieses Vorhaben ist die Kooperation mit Wingcopter ein perfektes Beispiel. Wir wollen Wegbereiter für Neuerungen sein und immer neue Möglichkeiten entwickeln, um unsere Fans näher an den Verein zu bringen – oder in diesem Fall umgekehrt.“
Der Bundesligist möchte durch dieses Projekt mehr Menschen im ländlichen Raum für sich gewinnen.
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