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- Out 5, 2021
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Unfassbar schnell
Bundesliga-Star trifft nur 3,85 Sekunden nach Gegentor
Der Bergische HC trennt sich in der Liqui Moly Handball-Bundesliga 31:31 vom SC DHfK Leipzig.
„Ein wildes Spiel, sehr viel Tempo“, pustet Leipzigs Kreisläufer Macej Gebala zur Pause durch. Der BHC führt da 19:16 und hat die Gäste nach 20 ausgeglichenen Minuten im Griff. Weil Leipzig vorn zu viele Bälle leichtfertig verspielt und zudem zum Teil völlig frei an Torwart Christopher Rudeck scheitert. Führt zu schnellen Tempogegenstößen, wo Leipzigs Torwart Domenico Ebner oft chancenlos ist. Ebner beginnt nach 20 starken Paraden zuletzt gegen Stuttgart in der Kiste – und hat zusätzlich Druck. Denn sein Torwart-Kollege Kristian Saeveras blieb mit Fieber krank daheim im Bett.
Leipzig hinten. Aber mit dem schnellsten Tor im Spiel. Unfassbare 3,85 Sekunden brauchte Andri Runarsson, um nach einem Gegentor selbst zum 2:3 zu treffen (3.). Ebner hatte den Ball fix aus dem Netz geholt, zu Macej Gebala in die Mitte gepasst und der zu Runarsson abgespielt. Eine Ruck-Zuck-Mitte!
Leipzig kämpft sich in Hälfte zwei zurück, obwohl Rudeck am Ende auf 14 Paraden (Ebner 11) kommt. Nach 44 Minuten trifft Matej Klima zum Ausgleich (24:24). So eng blieb es bis zum Schluss.
Mit dem letzten Angriff der Leipziger knallt Viggo Kristjansson das 31:31 rein. Da sind noch 15 Sekunden zu spielen. Doch der letzte Freiwurf der Gastgeber klatscht in die Mauer.
„Ein hartes Stück Arbeit. Wir sind froh, den Punkt geholt zu haben“, analysierte Leipzigs Trainer Runar Sigtryggsson bei DYN. BHC-Keeper Rudeck: „Ich hätte mich über zwei Punkte deutlich mehr gefreut. Am Ende ist es okay.“
Bild Zeitung
Bundesliga-Star trifft nur 3,85 Sekunden nach Gegentor
Der Bergische HC trennt sich in der Liqui Moly Handball-Bundesliga 31:31 vom SC DHfK Leipzig.
„Ein wildes Spiel, sehr viel Tempo“, pustet Leipzigs Kreisläufer Macej Gebala zur Pause durch. Der BHC führt da 19:16 und hat die Gäste nach 20 ausgeglichenen Minuten im Griff. Weil Leipzig vorn zu viele Bälle leichtfertig verspielt und zudem zum Teil völlig frei an Torwart Christopher Rudeck scheitert. Führt zu schnellen Tempogegenstößen, wo Leipzigs Torwart Domenico Ebner oft chancenlos ist. Ebner beginnt nach 20 starken Paraden zuletzt gegen Stuttgart in der Kiste – und hat zusätzlich Druck. Denn sein Torwart-Kollege Kristian Saeveras blieb mit Fieber krank daheim im Bett.
Leipzig hinten. Aber mit dem schnellsten Tor im Spiel. Unfassbare 3,85 Sekunden brauchte Andri Runarsson, um nach einem Gegentor selbst zum 2:3 zu treffen (3.). Ebner hatte den Ball fix aus dem Netz geholt, zu Macej Gebala in die Mitte gepasst und der zu Runarsson abgespielt. Eine Ruck-Zuck-Mitte!
Leipzig kämpft sich in Hälfte zwei zurück, obwohl Rudeck am Ende auf 14 Paraden (Ebner 11) kommt. Nach 44 Minuten trifft Matej Klima zum Ausgleich (24:24). So eng blieb es bis zum Schluss.
Mit dem letzten Angriff der Leipziger knallt Viggo Kristjansson das 31:31 rein. Da sind noch 15 Sekunden zu spielen. Doch der letzte Freiwurf der Gastgeber klatscht in die Mauer.
„Ein hartes Stück Arbeit. Wir sind froh, den Punkt geholt zu haben“, analysierte Leipzigs Trainer Runar Sigtryggsson bei DYN. BHC-Keeper Rudeck: „Ich hätte mich über zwei Punkte deutlich mehr gefreut. Am Ende ist es okay.“
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