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- Out 5, 2021
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Warnschild missachtet!
Brummi steckt in Stadttor fest
Mundelsheim (Baden-Württemberg) – Schon wieder hat sich ein Brummifahrer in eine verfahrene Situation gebracht!
Warum sich der 52-Jährige in der historischen Altstadt von Mundelsheim (bei Ludwigsburg) verirrte, ist unklar. Fakt ist: Er missachtete ein wichtiges Schild! Die Hinweis-Tafeln am „Großbottwarer Tor“ warnen Kraftfahrer davor, nicht mit Fahrzeugen über 2,9 Metern Höhe durchzufahren. Der Fahrer versuchte es trotzdem.
Es kam, wie es kommen musste. Punkt 0.25 Uhr gab es einen lauten Rumms. Schwere Steinblöcke krachten aus dem Torbogen und purzelten in die Tiefe.
Der Sattelschlepper, der für einen Paket-Versand in Baden-Württemberg unterwegs war, blieb im Tor stecken.
Funkstreifen wurden alarmiert. Ein Polizeisprecher: „Wir sperrten die Straße. Der Lkw musste von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden.“
Der Lkw-Fahrer blieb – wie meistens bei solchen Unfällen – unverletzt. Laut Polizei beträgt der Sachschaden am Torbogen mindestens 20 000 Euro.
Vor vielen Jahrhunderten war das „Großbottwarer Tor“ ein Teil der Mundelsheimer Ortsbefestigung und gleichzeitig die Dienstwohnung des sogenannten Torschreibers. Der hatte die Aufgabe, eingeführte Waren zu registrieren, sowie Bettler und Landstreicher zurückzuweisen. Jetzt wurde es durch den Lkw-Unfall stark beschädigt.
Erst vor wenigen Tagen ist einem anderen Fahrer in einer Hofschaft nahe Solingen (NRW) ein ähnlicher Crash passiert. Der 39-Jährige hatte sich in einer engen Durchfahrt verschätzt und war mit dem 40-Tonner zwischen mehreren Fachwerk-Häusern stecken geblieben.
Bild Zeitung
Brummi steckt in Stadttor fest
Mundelsheim (Baden-Württemberg) – Schon wieder hat sich ein Brummifahrer in eine verfahrene Situation gebracht!
Warum sich der 52-Jährige in der historischen Altstadt von Mundelsheim (bei Ludwigsburg) verirrte, ist unklar. Fakt ist: Er missachtete ein wichtiges Schild! Die Hinweis-Tafeln am „Großbottwarer Tor“ warnen Kraftfahrer davor, nicht mit Fahrzeugen über 2,9 Metern Höhe durchzufahren. Der Fahrer versuchte es trotzdem.
Es kam, wie es kommen musste. Punkt 0.25 Uhr gab es einen lauten Rumms. Schwere Steinblöcke krachten aus dem Torbogen und purzelten in die Tiefe.
Der Sattelschlepper, der für einen Paket-Versand in Baden-Württemberg unterwegs war, blieb im Tor stecken.
Funkstreifen wurden alarmiert. Ein Polizeisprecher: „Wir sperrten die Straße. Der Lkw musste von der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden.“
Der Lkw-Fahrer blieb – wie meistens bei solchen Unfällen – unverletzt. Laut Polizei beträgt der Sachschaden am Torbogen mindestens 20 000 Euro.
Vor vielen Jahrhunderten war das „Großbottwarer Tor“ ein Teil der Mundelsheimer Ortsbefestigung und gleichzeitig die Dienstwohnung des sogenannten Torschreibers. Der hatte die Aufgabe, eingeführte Waren zu registrieren, sowie Bettler und Landstreicher zurückzuweisen. Jetzt wurde es durch den Lkw-Unfall stark beschädigt.
Erst vor wenigen Tagen ist einem anderen Fahrer in einer Hofschaft nahe Solingen (NRW) ein ähnlicher Crash passiert. Der 39-Jährige hatte sich in einer engen Durchfahrt verschätzt und war mit dem 40-Tonner zwischen mehreren Fachwerk-Häusern stecken geblieben.
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