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Bricht PSG jetzt komplett zusammen?

Roter.Teufel

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Chaos beim Messi-Klub
Bricht PSG jetzt komplett zusammen?


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Diese Pleite erschüttert PSG in seinen Grundfesten!

Nach dem 1:3 im Achtelfinal-Rückspiel (Hinspiel 1:0) ist der große Traum vom Gewinn der Champions League für Paris Saint-Germain geplatzt. Mal wieder. Eine Pleite, die beim Scheich-Klub vieles verändern wird.

Trainer

Eine Liebesbeziehung war es zwischen PSG und Mauricio Pochettino (50) ohnehin nie so richtig. Das Aus in der Königsklasse besiegelt laut französischen auch das Aus des Trainers spätestens am Saisonende – und das, obwohl er erst im Januar 2021 angefangen hatte.

Wie geht es danach weiter? In Paris wird Zinedine Zidane (49) schon lange als möglicher Nachfolger gehandelt, Pochettino gilt als Top-Kandidat auf die Nachfolger von Interimscoach Ralf Rangnick (63) bei Manchester United.

Strategie

Der Traum vom Gewinn der Königsklasse – so schnell wie möglich – hat bei PSG schon immer eine langfristige Strategie verhindert. Der Klub verpflichtete für hunderte von Millionen die größten Stars, ohne darauf zu achten, ob diese Spieler auch ins Team-Gefüge passen. Die Folge: ein Star-Ensemble, mit vielen Monster-Egos – aber keine Mannschaft.

Man-United-Legende und TV-Experte Rio Ferdinand (43): „Es ist ein disfunktionales Team. Sie haben Mbappé, Neymar, Messi in der Offensive. Jedem dieser Spieler würde man wohl eine Extra-Rolle zugestehen, für den die anderen Spieler die Arbeit machen. Aber drei von dieser Sorte zu haben, macht es nahezu unmöglich, diese Arbeit auf einem Top-Level zu erledigen. Das mag in der französischen Liga gelingen. Aber auf diesem Level drei Spieler mittragen zu müssen, die die Team-Arbeit möglicherweise nicht in der geforderten Intensität abliefern können, macht es sehr schwer, einen Wettbewerb wie die Champions League zu gewinnen.

Bosse/Team

Laut französischen Medien kostet das Debakel auch Sportdirektor Leonardo (52) den Job. Seine Einkäufe vor der Saison waren teuer, floppten aber fast alle.

► Lionel Messi (34) kommt bei PSG einfach nicht an. Die erneut schwache Leistung in Madrid beweist das zum wiederholten Mal. Offen, ob er seinen Vertrag bis 2023 erfüllt.

► Sergio Ramos (35) spielte in dieser Saison wegen verschiedener Verletzungen so gut wie gar nicht. Auch bei ihm ist unklar, ob er bis Vertragsende (2023) bleibt.

► Georginio Wijnaldum (31/kam von Liverpool) spielt bei Pochettino kaum eine Rolle.

► Gianluigi Donnarumma (23/kam von Milan) wechselt sich im Kasten mit Keylor Navas (35) ab, patzte gegen Real.

Mbappé

Und dann ist da noch Kylian Mbappé (23).

Der Superstar zeigt als einer der ganz wenigen konstant Weltklasse-Leistungen. Mbappé steht vor einem Wechsel zu Real, hat bereits einige Angebote für eine Vertragsverlängerung abgelehnt. Das Debakel gegen Real hat ihn in seiner Entscheidung wohl nur noch bestärkt.

Bild Zeitung
 
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