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- Out 5, 2021
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Heimpremiere gegen Düsseldorf:
Breitenreiter lässt Matondo los
In Hamburg eroberte Rabbi Matondo (24) die Herzen der Fans von Hannover 96 im Sturm. Nach seinem Traumtor als Joker soll er bei seiner Heimpremiere gegen Düsseldorf von Beginn an wirbeln.
Nach dem Freitagtraining gab sich André Breitenreiter (51) noch zurückhaltend. Der Trainer auf die Frage nach der Startelf: „Wir werden das offen halten für die beiden Tage. Rabbi ist eine Option für die Startelf. Trotzdem muss man die Gesamtsituation bewerten. Er war lange verletzt, hat lange nicht gespielt.“
Aus diesem Grund sollte Matondo gegen Fortuna auf der Bank sitzen und im Laufe des Spiels eingewechselt werden. Die Kraft reicht nach der langen Pause noch nicht für 90 Minuten. Doch dann die plötzliche Startelf-Wende.
Weil Hyunju Lee (wurde Freitag 22) über Nacht Fieber bekam, wird Matondo nun doch in die Startelf rutschen.
Hannover 96: Breitenreiter lässt Matondo los
Hinter der Doppel-Spitze Nicolo Tresoldi (20) und Jessic Ngankam (24) soll Matondo das Offensivspiel mit Jannik Rochelt (26) beleben. Die Leihgabe der Glasgow Rangers (Kaufoption 1,2 Mio. Euro) muss rennen, solange die Füße ihn tragen.
Matondo hat mit dem 45-Minuten-Einsatz in Hamburg für neue Aufstiegseuphorie gesorgt. Sogar die Mitarbeiter im Courtyard-Hotel neben dem Stadion, wo Matondo in seiner ersten 96-Woche wohnte, sind begeistert. Der Flügelflitzer sei „der freundlichste und höflichste Spieler, den 96 je hatte“.
Monat der Wahrheit für Hannover 96
Hannover 96 erwartet im Verfolger-Duell 33.000 Zuschauer, davon 3000 aus Düsseldorf. Beide Teams sind in diesem Jahr noch ungeschlagen. Die beste Heimmannschaft der 2. Liga trifft auf die zweitbeste Auswärtsmannschaft.
Breitenreiter betont: „Es ist eine knackige Aufgabe. Aber wir spielen zu Hause und wollen einen Auftakt legen für die kommenden Wochen – mit einem Sieg.“
Für Hannover wird der Februar zum Monat der Wahrheit. Nach Düsseldorf müssen die Roten nach Kaiserslautern (15.2.), empfangen dann Paderborn (22.2.).
Der Trainer, der schon 2017 den Aufstieg mit 96 packte, sendete vor dem Spitzenspiel eine Liebeserklärung an seine Spieler: „Ich bin nach den ersten Wochen sehr zuversichtlich. Es macht mir sehr viel Spaß mit dieser Mannschaft. Sie trainiert fleißig, ist sehr wissbegierig und versucht, die Dinge schnell umzusetzen. Ich habe Freude an der täglichen Arbeit mit den Jungs – und die Überzeugung, dass wir sehr erfolgreich sein können.“
Bild Zeitung
Breitenreiter lässt Matondo los
In Hamburg eroberte Rabbi Matondo (24) die Herzen der Fans von Hannover 96 im Sturm. Nach seinem Traumtor als Joker soll er bei seiner Heimpremiere gegen Düsseldorf von Beginn an wirbeln.
Nach dem Freitagtraining gab sich André Breitenreiter (51) noch zurückhaltend. Der Trainer auf die Frage nach der Startelf: „Wir werden das offen halten für die beiden Tage. Rabbi ist eine Option für die Startelf. Trotzdem muss man die Gesamtsituation bewerten. Er war lange verletzt, hat lange nicht gespielt.“
Aus diesem Grund sollte Matondo gegen Fortuna auf der Bank sitzen und im Laufe des Spiels eingewechselt werden. Die Kraft reicht nach der langen Pause noch nicht für 90 Minuten. Doch dann die plötzliche Startelf-Wende.
Weil Hyunju Lee (wurde Freitag 22) über Nacht Fieber bekam, wird Matondo nun doch in die Startelf rutschen.
Hannover 96: Breitenreiter lässt Matondo los
Hinter der Doppel-Spitze Nicolo Tresoldi (20) und Jessic Ngankam (24) soll Matondo das Offensivspiel mit Jannik Rochelt (26) beleben. Die Leihgabe der Glasgow Rangers (Kaufoption 1,2 Mio. Euro) muss rennen, solange die Füße ihn tragen.
Matondo hat mit dem 45-Minuten-Einsatz in Hamburg für neue Aufstiegseuphorie gesorgt. Sogar die Mitarbeiter im Courtyard-Hotel neben dem Stadion, wo Matondo in seiner ersten 96-Woche wohnte, sind begeistert. Der Flügelflitzer sei „der freundlichste und höflichste Spieler, den 96 je hatte“.
Monat der Wahrheit für Hannover 96
Hannover 96 erwartet im Verfolger-Duell 33.000 Zuschauer, davon 3000 aus Düsseldorf. Beide Teams sind in diesem Jahr noch ungeschlagen. Die beste Heimmannschaft der 2. Liga trifft auf die zweitbeste Auswärtsmannschaft.
Breitenreiter betont: „Es ist eine knackige Aufgabe. Aber wir spielen zu Hause und wollen einen Auftakt legen für die kommenden Wochen – mit einem Sieg.“
Für Hannover wird der Februar zum Monat der Wahrheit. Nach Düsseldorf müssen die Roten nach Kaiserslautern (15.2.), empfangen dann Paderborn (22.2.).
Der Trainer, der schon 2017 den Aufstieg mit 96 packte, sendete vor dem Spitzenspiel eine Liebeserklärung an seine Spieler: „Ich bin nach den ersten Wochen sehr zuversichtlich. Es macht mir sehr viel Spaß mit dieser Mannschaft. Sie trainiert fleißig, ist sehr wissbegierig und versucht, die Dinge schnell umzusetzen. Ich habe Freude an der täglichen Arbeit mit den Jungs – und die Überzeugung, dass wir sehr erfolgreich sein können.“
Bild Zeitung