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- Out 5, 2021
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Anschlag!
Bomben-Explosion erschüttert Athen
++ Linksextreme Organisation bekennt sich zu der Tat ++
Die Druckschwelle zerschmetterte die Fenster bis zum 6. Stock! Explosion in Athen!
Im Zentrum der griechischen Hauptstadt ist in der Nacht zu Samstag ein Sprengsatz vor dem Arbeitsministerium explodiert.
Der Explosion war ein anonymer Anruf bei der „Zeitung der Herausgeber“ vorangegangen, in dem ein Unbekannter auf eine in 40 Minuten bevorstehende Explosion eines Sprengsatzes vor dem Ministerium hingewiesen hatte.
Die Gegend um das Gebäude wurde daraufhin abgesperrt. Laut Polizei explodierte der Sprengsatz um 1.29 Uhr (00.29 MEZ). Wie der öffentlich-rechtliche Sender ERT berichtete, war der Sprengsatz in einer Tasche vor dem Gittertor einer Bank in der Nähe des Ministeriums deponiert worden. Wie die griechische Polizei mitteilte, wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
Inzwischen bekannte sich eine linksextreme Organisation namens „Revolutionäre Selbstverteidigung der Klassen“ zu dem Anschlag.
Anschläge auf öffentliche Einrichtungen, Banken oder diplomatische Vertretungen sind in den vergangenen Jahren wiederholt in Griechenland vorgekommen. Meist werden sie linksextremen oder anarchistischen Kreisen zugeschrieben. Die Ermittlungen im jüngsten Fall hat nach Polizeiangaben die Antiterrorismusbehörde übernommen.
Bild Zeitung
Bomben-Explosion erschüttert Athen
++ Linksextreme Organisation bekennt sich zu der Tat ++
Die Druckschwelle zerschmetterte die Fenster bis zum 6. Stock! Explosion in Athen!
Im Zentrum der griechischen Hauptstadt ist in der Nacht zu Samstag ein Sprengsatz vor dem Arbeitsministerium explodiert.
Der Explosion war ein anonymer Anruf bei der „Zeitung der Herausgeber“ vorangegangen, in dem ein Unbekannter auf eine in 40 Minuten bevorstehende Explosion eines Sprengsatzes vor dem Ministerium hingewiesen hatte.
Die Gegend um das Gebäude wurde daraufhin abgesperrt. Laut Polizei explodierte der Sprengsatz um 1.29 Uhr (00.29 MEZ). Wie der öffentlich-rechtliche Sender ERT berichtete, war der Sprengsatz in einer Tasche vor dem Gittertor einer Bank in der Nähe des Ministeriums deponiert worden. Wie die griechische Polizei mitteilte, wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
Inzwischen bekannte sich eine linksextreme Organisation namens „Revolutionäre Selbstverteidigung der Klassen“ zu dem Anschlag.
Anschläge auf öffentliche Einrichtungen, Banken oder diplomatische Vertretungen sind in den vergangenen Jahren wiederholt in Griechenland vorgekommen. Meist werden sie linksextremen oder anarchistischen Kreisen zugeschrieben. Die Ermittlungen im jüngsten Fall hat nach Polizeiangaben die Antiterrorismusbehörde übernommen.
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