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- Out 5, 2021
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Trotz Onyeka-Doppelpack:
Bochum „verschenkt“ Weihnachts-Punkte
Getrübte Festtags-Freude beim VfL. Im Jahresfinale gegen den Karlsruher SC versäumten es die Jungs von Chefcoach Uwe Rösler (57) mit einem 2:2, den nächsten wichtigen Heim-Dreier einzufahren. Weil sie es nicht packten, ihren knappen Vorsprung ins Ziel zu bringen. Stattdessen 180 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit den bitteren - aber nicht unverdienten - Ausgleich schlucken mussten.
Trotz Onyeka-Doppelpack. Bochum „verschenkt“ Weihnachtspunkte.
Mit seinen Saison-Toren 5 und 6 war‘s Leverkusen-Leihgabe Francis Onyeka, der vor 26.600 Zuschauern im Ruhrstadion lange die Hoffnung auf den sechsten Zweitliga-Sieg im neunten Spiel unter Neu-Coach Uwe Rösler (57) nährte. Beide Buden des 18-jährigen Nachwuchstalents (35./69.) übrigens perfekt vorbereitet von Maximilian Wittek (30) und Philipp Hofmann (32).
Doch die angeknockten Badener - zuletzt fünf Pleiten in Folge - standen jeweils wieder auf. Schafften durch einen Abstauber von Routinier Marvin Wanitzek (32/46.) sowie „Joker“ Shio Fukuda (21/87.) die wichtige Zähler-Teilung.
KSC-Trainer Christian Eichner (43), aufgrund der Niederlagen-Serie zuletzt ebenfalls heftig in der Kritik, zeigte sich nach Abpfiff zufrieden und erleichtert: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, wie sie sich hier aus dieser schwierigen Situation befreit hat. Und finde, dass wir über weite Strecken eine recht reife Leistung hingelegt haben.“
Sein VfL-Kollege Rösler hätte sich dagegen natürlich etwas mehr gewünscht. Doch dafür fehlte seinem Team ganz offensichtlich die nötige Frische. Röslers Fazit: „Gerade unsere jungen Spieler laufen auf der letzten Rille. Sie sind körperlich und geistig am Limit. Auch deshalb hatten wir heute unter anderem eine so unterirdische Pass-Quote.“
Und weiter: „Ich bin einfach nur froh, dass wir jetzt in der Winterpause erst einmal durchschnaufen und frische Kräfte tanken können. Denn die werden wir in der Rückrunde noch dringend benötigen...“
Bild Zeitung
Bochum „verschenkt“ Weihnachts-Punkte
Getrübte Festtags-Freude beim VfL. Im Jahresfinale gegen den Karlsruher SC versäumten es die Jungs von Chefcoach Uwe Rösler (57) mit einem 2:2, den nächsten wichtigen Heim-Dreier einzufahren. Weil sie es nicht packten, ihren knappen Vorsprung ins Ziel zu bringen. Stattdessen 180 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit den bitteren - aber nicht unverdienten - Ausgleich schlucken mussten.
Trotz Onyeka-Doppelpack. Bochum „verschenkt“ Weihnachtspunkte.
Mit seinen Saison-Toren 5 und 6 war‘s Leverkusen-Leihgabe Francis Onyeka, der vor 26.600 Zuschauern im Ruhrstadion lange die Hoffnung auf den sechsten Zweitliga-Sieg im neunten Spiel unter Neu-Coach Uwe Rösler (57) nährte. Beide Buden des 18-jährigen Nachwuchstalents (35./69.) übrigens perfekt vorbereitet von Maximilian Wittek (30) und Philipp Hofmann (32).
Doch die angeknockten Badener - zuletzt fünf Pleiten in Folge - standen jeweils wieder auf. Schafften durch einen Abstauber von Routinier Marvin Wanitzek (32/46.) sowie „Joker“ Shio Fukuda (21/87.) die wichtige Zähler-Teilung.
KSC-Trainer Christian Eichner (43), aufgrund der Niederlagen-Serie zuletzt ebenfalls heftig in der Kritik, zeigte sich nach Abpfiff zufrieden und erleichtert: „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, wie sie sich hier aus dieser schwierigen Situation befreit hat. Und finde, dass wir über weite Strecken eine recht reife Leistung hingelegt haben.“
Sein VfL-Kollege Rösler hätte sich dagegen natürlich etwas mehr gewünscht. Doch dafür fehlte seinem Team ganz offensichtlich die nötige Frische. Röslers Fazit: „Gerade unsere jungen Spieler laufen auf der letzten Rille. Sie sind körperlich und geistig am Limit. Auch deshalb hatten wir heute unter anderem eine so unterirdische Pass-Quote.“
Und weiter: „Ich bin einfach nur froh, dass wir jetzt in der Winterpause erst einmal durchschnaufen und frische Kräfte tanken können. Denn die werden wir in der Rückrunde noch dringend benötigen...“
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