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- Out 5, 2021
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BlamageWolff muss jetzt auf den Tisch hauen!
Das Spiel gegen Österreich bei der Handball-EM hat uns sprachlos gemacht.
Natürlich wussten alle, dass die Ösis noch kein Spiel verloren hatten. Nicht einmal gegen Kroatien, Spanien, Ungarn und jetzt auch gegen uns. Ein aus deutscher Sicht schmeichelhaftes 22:22 gegen die tapferen Nobodys aus dem Nachbarland. Allein: Wie konnte es dazu nur kommen?
Das paralysierte deutsche Team trat gestern so naiv auf, als hätte es erstmals von der Schaffenskraft des kleinen Nachbarn erfahren.
Ein junger Torwart namens Constantin Möstl (23) stellte sogar unseren einzigen zuverlässigen DHB-Mitarbeiter Andreas Wolff (32) in den Schatten. Von allen Seiten prasselte Unverständnis auf unser Team ein, warum man vor allem im Angriff agierte, als ginge es gegen die Ösis allein um die Höhe des Sieges. Das war streckenweise peinlich.
Noch ist nicht alles verloren. Zwei Siege in der Hauptrunde, keiner mehr für Österreich – und schon können wir doch noch den Traum vom Halbfinale verwirklichen.
Mutmaßlich muss Wolff intern noch mal auf den Tisch hauen. Er hat als Einziger (phasenweise auch Juri Knorr) demonstriert, welche Mentalität es bei einer Heim-EM braucht.
Denn der Schwächeanfall am Samstag in Köln hat uns wirklich Angst gemacht.
Bild Zeitung
Das Spiel gegen Österreich bei der Handball-EM hat uns sprachlos gemacht.
Natürlich wussten alle, dass die Ösis noch kein Spiel verloren hatten. Nicht einmal gegen Kroatien, Spanien, Ungarn und jetzt auch gegen uns. Ein aus deutscher Sicht schmeichelhaftes 22:22 gegen die tapferen Nobodys aus dem Nachbarland. Allein: Wie konnte es dazu nur kommen?
Das paralysierte deutsche Team trat gestern so naiv auf, als hätte es erstmals von der Schaffenskraft des kleinen Nachbarn erfahren.
Ein junger Torwart namens Constantin Möstl (23) stellte sogar unseren einzigen zuverlässigen DHB-Mitarbeiter Andreas Wolff (32) in den Schatten. Von allen Seiten prasselte Unverständnis auf unser Team ein, warum man vor allem im Angriff agierte, als ginge es gegen die Ösis allein um die Höhe des Sieges. Das war streckenweise peinlich.
Noch ist nicht alles verloren. Zwei Siege in der Hauptrunde, keiner mehr für Österreich – und schon können wir doch noch den Traum vom Halbfinale verwirklichen.
Mutmaßlich muss Wolff intern noch mal auf den Tisch hauen. Er hat als Einziger (phasenweise auch Juri Knorr) demonstriert, welche Mentalität es bei einer Heim-EM braucht.
Denn der Schwächeanfall am Samstag in Köln hat uns wirklich Angst gemacht.
Bild Zeitung