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Madrid statt Leverkusen:
Bewegende Abschieds-Worte von Alonsos Ehefrau


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Dieses Foto mit ihrem Mann Xabi Alonso (43) postete Nagore Aranburu (43) am 27. April 2025. Das Paar ist seit 2009 verheiratet, gemeinsam haben sie drei Kinder

Niemals geht man so ganz!

Xabi Alonso (43) sitzt am Samstag zum letzten Mal als Trainer von Bayer Leverkusen auf der Bank. Nach dem Spiel in Mainz, dem 140. Pflichtspiel unter seiner Regie, beginnt sein nächstes Abenteuer – bei Real Madrid.

Seine Frau Nagore Aranburu (43, Model, Schauspielerin und Modedesignerin) schickte via Instagram am Freitagabend bewegende Abschiedsworte an Freunde, Fans und Bayer 04. Worte, die unter die Haut gehen.

Nagore, seit 2009 mit Xabi verheiratet, schrieb: „Zeit sich zu verabschieden. Morgen (Samstag; d. Red.) ist das letzte Spiel der Saison. Ich war hier so glücklich, und ich bin zutiefst dankbar für die Liebe und Freundlichkeit, die ich erfahren habe. Den Freunden, die ich im Verein und in der Schule gefunden habe, danke ich. Ich werde mich immer mit so viel Zuneigung an Euch erinnern. Ich hoffe sehr, dass sich unsere Wege irgendwo auf der Welt wieder kreuzen.“ Dazu setzte sie ein Herz ans Ende ihres Textes.

Alonso reagierte mit drei Herzen. Bayer 04 antwortete: „Danke für die tolle Zeit. Du und Deine Familie seid immer in Leverkusen unterm Kreuz willkommen.“ Auch die Freundin von Kapitän Lukas Hradecky, Esther Heesch, setzte zwei Herzen unter den Beitrag. Bei den Spielerfrauen ist Nagore sehr beliebt.

Die Alonsos wohnen seit Xabis Einstieg bei Leverkusen 2022 in Düsseldorf, schätzen das Leben dort sehr. Die Kinder Jontxu (17), Ane (15) und Emma (12) besuchen die International School of Düsseldorf.

Jetzt geht Alonso zu Real, wird Nachfolger von Carlo Ancelotti. Die Familie tauscht also Leverkusen gegen Madrid. Aber auch eine glitzernde Welt-Metropole kann gewachsene Freundschaften nicht ersetzen.

Dass der Familie Alonso der Abschied aus dem Rheinland enorm schwerfällt, ist kein Geheimnis. Der Coach hatte wochenlang mit sich gerungen, Bayer nach knapp drei Jahren zu verlassen.

Auch Nationalspieler Florian Wirtz (22) schrieb via Instagram vor dem letzten gemeinsamen Leverkusen-Spiel mit Alonso an seinen großen Förderer: „Vielen Dank für alles, Trainer! Es war mir eine Freude, für Dich zu spielen, und es hat immer Spaß gemacht, zum Training zu kommen. Danke, dass Du mir geholfen hast, auf ein neues Level zu kommen. Du bist nicht nur ein toller Coach, sondern auch ein fantastischer Mensch! Wir haben so viele unvergessliche Erinnerungen geteilt, die mir immer im Gedächtnis und Herzen bleiben werden. Wünsche Dir alles Gute für Dein nächstes Kapitel!“

Was wird Alonso bald besonders fehlen?

„Das Leben hier in der Region ist auf jeden Fall gut. Ich habe das sehr genossen. Die Arbeit in Leverkusen, das Leben in Düsseldorf. Meine Familie hat gute Freunde hier – wir werden die Menschen und die Verbindungen zu ihnen, auch zu vielen Vereinsmitgliedern, am meisten vermissen“, verriet der Double-Trainer vor der Abfahrt nach Mainz.

„Doch es ist nicht so, dass wir verschwinden, wir ziehen um, so ist das Leben nun mal“, ergänzte Alonso. „Die Menschen hier sind sehr respektvoll, es war eine schöne Zeit. Meine morgendlichen Läufe am Rhein oder an der BayArena mit meinen Mitarbeitern werden mir auch fehlen. Wir haben hier in Leverkusen eine schöne, rund neun Kilometer lange Laufstrecke, die werden wir vermissen.“

Bild Zeitung
 
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