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- Out 5, 2021
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Steakhaus-König Eugen Block
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal meine Enkel sehen
Hamburg – Deutschlands Steakhaus-König Eugen Block (83, „Block House“) kann alles haben, was Geld kaufen kann. Doch sein letzter Wunsch hat kein Preisschild.
„Ich möchte schon seit zwei Jahren und jetzt noch vor meinem Tod meine geliebten Enkelkinder Johanna, Klara und Theo in die Arme schließen – meine Frau Christa ist im Juli bereit verstorben.“
Das schreibt Eugen Block in einem zu Tränen rührenden Brief an die Familienrichterin, die über Blocks Begehren entscheiden soll, Umgang mit seinen Enkelkindern zu bekommen.
Stephan Hensel, Ex-Mann von Eugen Blocks Tochter Christina (50), hatte seine Tochter Klara (13) und seinen Sohn Theodor (10) im Jahr 2021 nach deren Besuch in Hensels Wahlheimat Dänemark nicht mehr herausgegeben.
Die älteste Tochter, Johanna (17), lebt freiwillig bei ihrem Vater und dessen neuer Ehefrau. Greta (15) lebt bei der Mutter, um Klara (13) und Theodor (10) streiten sich die Eltern. Inzwischen sind die Kinder nach einer dramatischen Rückholaktion und Gerichtsentscheidungen aus Deutschland und Dänemark wieder bei ihrem Vater.
In dem Brief an die Familienrichterin klagt Eugen Block: „Alle dutzendfach wiederholten Versuche, die Kinder wiederzusehen, hat der Vater – der die Kinder widerrechtlich entführt hat – anwaltlich versichert verhindert.“
Und: „Alle liebevollen Bemühungen wie persönliche Besuche, Geschenke, Briefe, Telefonate und Nachrichten, jeder Zugang zu den Enkelkindern wurde und wird verhindert.“
Er schließt mit einem tieftraurigen Satz: „Wieder ist Weihnachten ohne meine Familie!“
Das geht ans Herz – genau wie das Bild im Januar 2023: Mit seiner Frau Christa stand Eugen Block im Januar 2023 im dänischen Regen vor dem Haus, in dem drei ihrer vier Enkelkinder leben.
„Wir vermissen euch! Wir lieben euch! Wir denken an euch! Wir warten auf euch! Unsere Türen sind immer auf! Oma & Opa“ – das steht auf auf einem großen Plakat, das die Großeltern auf ihrem Auto angebracht haben.
Die Tür von Stephan Hensel blieb zu. Ein halbes Jahr danach starb Christa Block, ohne ihre Enkel noch mal gesehen zu haben. Sie durften auch nicht nach
Hamburg zu ihrer Beerdigung.
Eugen Block hat das sehr mitgenommen – so sehr, dass er in seinen vielleicht letzten Kampf zieht: den Kampf um seine Enkel. Er hat Klage eingereicht – auf regelmäßigen Umgang mit seinen Enkeln. Ein Termin, der im Februar stattfinden sollte, ist aber bereits vom Gericht verschoben worden.
Gegenüber BILD bekräftigt er, was er der Richterin geschrieben hat: „Nachdem meine Frau schon die geliebten Enkelkinder nicht mehr sehen konnte, möchte ich auf jeden Fall zu Lebzeiten wieder Kontakt zu meinen Enkelkindern finden.“
Bild Zeitung
Bevor ich sterbe, möchte ich noch einmal meine Enkel sehen
Hamburg – Deutschlands Steakhaus-König Eugen Block (83, „Block House“) kann alles haben, was Geld kaufen kann. Doch sein letzter Wunsch hat kein Preisschild.
„Ich möchte schon seit zwei Jahren und jetzt noch vor meinem Tod meine geliebten Enkelkinder Johanna, Klara und Theo in die Arme schließen – meine Frau Christa ist im Juli bereit verstorben.“
Das schreibt Eugen Block in einem zu Tränen rührenden Brief an die Familienrichterin, die über Blocks Begehren entscheiden soll, Umgang mit seinen Enkelkindern zu bekommen.
Stephan Hensel, Ex-Mann von Eugen Blocks Tochter Christina (50), hatte seine Tochter Klara (13) und seinen Sohn Theodor (10) im Jahr 2021 nach deren Besuch in Hensels Wahlheimat Dänemark nicht mehr herausgegeben.
Die älteste Tochter, Johanna (17), lebt freiwillig bei ihrem Vater und dessen neuer Ehefrau. Greta (15) lebt bei der Mutter, um Klara (13) und Theodor (10) streiten sich die Eltern. Inzwischen sind die Kinder nach einer dramatischen Rückholaktion und Gerichtsentscheidungen aus Deutschland und Dänemark wieder bei ihrem Vater.
In dem Brief an die Familienrichterin klagt Eugen Block: „Alle dutzendfach wiederholten Versuche, die Kinder wiederzusehen, hat der Vater – der die Kinder widerrechtlich entführt hat – anwaltlich versichert verhindert.“
Und: „Alle liebevollen Bemühungen wie persönliche Besuche, Geschenke, Briefe, Telefonate und Nachrichten, jeder Zugang zu den Enkelkindern wurde und wird verhindert.“
Er schließt mit einem tieftraurigen Satz: „Wieder ist Weihnachten ohne meine Familie!“
Das geht ans Herz – genau wie das Bild im Januar 2023: Mit seiner Frau Christa stand Eugen Block im Januar 2023 im dänischen Regen vor dem Haus, in dem drei ihrer vier Enkelkinder leben.
„Wir vermissen euch! Wir lieben euch! Wir denken an euch! Wir warten auf euch! Unsere Türen sind immer auf! Oma & Opa“ – das steht auf auf einem großen Plakat, das die Großeltern auf ihrem Auto angebracht haben.
Die Tür von Stephan Hensel blieb zu. Ein halbes Jahr danach starb Christa Block, ohne ihre Enkel noch mal gesehen zu haben. Sie durften auch nicht nach
Hamburg zu ihrer Beerdigung.
Eugen Block hat das sehr mitgenommen – so sehr, dass er in seinen vielleicht letzten Kampf zieht: den Kampf um seine Enkel. Er hat Klage eingereicht – auf regelmäßigen Umgang mit seinen Enkeln. Ein Termin, der im Februar stattfinden sollte, ist aber bereits vom Gericht verschoben worden.
Gegenüber BILD bekräftigt er, was er der Richterin geschrieben hat: „Nachdem meine Frau schon die geliebten Enkelkinder nicht mehr sehen konnte, möchte ich auf jeden Fall zu Lebzeiten wieder Kontakt zu meinen Enkelkindern finden.“
Bild Zeitung