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- Out 5, 2021
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Missbrauchsprozess in Hamburg
Betreuer leckte Schüler (10) die Füße ab
Hamburg - Der Gegenstand dieser Verhandlung ist so absurd wie widerlich!
In Hamburg steht ein Betreuer (35) wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht. Insgesamt fünfmal soll der 35-Jährige zwischen September 2020 und Juli 2022 die Füße eines Grundschülers abgeleckt haben.
Während der Verhandlung am Freitag räumte der Pädagoge vor der Jugendschutzkammer ein, dem kleinen Jungen seine Handlungen als ein Spiel verkauft zu haben, bei dem er auch Belohnungen wie Süßigkeiten bekam.
Während der Tat sollen sich die beiden immer allein in einem Klassenzimmer in der Grundschule in
Hamburg-Bramfeld aufgehalten haben.
Weil der Mann die Nachmittagsbetreuung leitete, blieb seine Tat zunächst unentdeckt.
Vor Gericht gab der 35-Jährige an, dass es ihm dabei aber primär um den Nervenkitzel gegangen sei. Er habe bei der Grenzüberschreitung keine unmittelbare sexuelle Erregung verspürt.
Erzieher hat eine Vorliebe für Füße Gleichzeitig gab er zu, dass er allgemein eine Vorliebe für Füße habe - das beziehe sich jedoch nicht speziell auf Kinder.
Während der Verhandlung behauptete er, dass sich alle Taten in einem Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2021 abgespielt hätten. Der Junge war damals etwa zehn Jahre alt.
Die Verhandlung wird am Dienstag fortgesetzt.
Bild Zeitung
Betreuer leckte Schüler (10) die Füße ab
Hamburg - Der Gegenstand dieser Verhandlung ist so absurd wie widerlich!
In Hamburg steht ein Betreuer (35) wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht. Insgesamt fünfmal soll der 35-Jährige zwischen September 2020 und Juli 2022 die Füße eines Grundschülers abgeleckt haben.
Während der Verhandlung am Freitag räumte der Pädagoge vor der Jugendschutzkammer ein, dem kleinen Jungen seine Handlungen als ein Spiel verkauft zu haben, bei dem er auch Belohnungen wie Süßigkeiten bekam.
Während der Tat sollen sich die beiden immer allein in einem Klassenzimmer in der Grundschule in
Hamburg-Bramfeld aufgehalten haben.
Weil der Mann die Nachmittagsbetreuung leitete, blieb seine Tat zunächst unentdeckt.
Vor Gericht gab der 35-Jährige an, dass es ihm dabei aber primär um den Nervenkitzel gegangen sei. Er habe bei der Grenzüberschreitung keine unmittelbare sexuelle Erregung verspürt.
Erzieher hat eine Vorliebe für Füße Gleichzeitig gab er zu, dass er allgemein eine Vorliebe für Füße habe - das beziehe sich jedoch nicht speziell auf Kinder.
Während der Verhandlung behauptete er, dass sich alle Taten in einem Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2021 abgespielt hätten. Der Junge war damals etwa zehn Jahre alt.
Die Verhandlung wird am Dienstag fortgesetzt.
Bild Zeitung