Roter.Teufel
Sub-Administrador
- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 31,818
- Gostos Recebidos
- 1,055
Absturz am Untersberg:
Bergsteiger stürzt 60 Meter in die Tiefe – tot!
Bischofswiesen (Bayern) – Schlimmer Berg-Unfall in Bayern. Ein 37-Jähriger rutschte beim Abstieg aus und stürzte 60 Meter in die Tiefe.
Laut Polizei war der Mann am Sonntag am Untersberg (1972 m) mit einer 30-köpfigen Bergsteigergruppe vom Störhaus beim Abstieg über den Almsteig Richtung Hallthurm unterwegs. Dabei rutschte der Mann aus dem Landkreis Freising an einer regennassen Wurzel aus. Er stürzte rund 60 Meter über teils senkrechtes Gelände ab und erlitt sofort tödliche Verletzungen.
Ein Begleiter setzte sofort einen Notruf ab, ein weiterer stieg zum Abgestürzten ab und leitete erste Reanimationsmaßnahmen ein. Auch Bergsteiger, die im Aufstieg waren, halfen mit und versuchten den Mann zu reanimieren.
Großeinsatz für die Rettungsdienste! Doch als der Rettungshubschrauber eintraf, konnte eine Notärztin nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Zwei seiner Begleiter standen nach Angaben der Polizei derart unter Schock, dass sie durch die Bergwacht Bad Reichenhall und den ebenfalls alarmierten Polizeihubschrauber ausgeflogen werden mussten, da sie nicht mehr selbständig absteigen konnten.
Der Tote wurde durch Helfer der Bergwacht und zwei Polizeibergführer der Grenzpolizeiinspektion Piding geborgen. Jetzt untersucht die Polizei den Fall.
Correio da Manhã
Bergsteiger stürzt 60 Meter in die Tiefe – tot!
Bischofswiesen (Bayern) – Schlimmer Berg-Unfall in Bayern. Ein 37-Jähriger rutschte beim Abstieg aus und stürzte 60 Meter in die Tiefe.
Laut Polizei war der Mann am Sonntag am Untersberg (1972 m) mit einer 30-köpfigen Bergsteigergruppe vom Störhaus beim Abstieg über den Almsteig Richtung Hallthurm unterwegs. Dabei rutschte der Mann aus dem Landkreis Freising an einer regennassen Wurzel aus. Er stürzte rund 60 Meter über teils senkrechtes Gelände ab und erlitt sofort tödliche Verletzungen.
Ein Begleiter setzte sofort einen Notruf ab, ein weiterer stieg zum Abgestürzten ab und leitete erste Reanimationsmaßnahmen ein. Auch Bergsteiger, die im Aufstieg waren, halfen mit und versuchten den Mann zu reanimieren.
Großeinsatz für die Rettungsdienste! Doch als der Rettungshubschrauber eintraf, konnte eine Notärztin nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Zwei seiner Begleiter standen nach Angaben der Polizei derart unter Schock, dass sie durch die Bergwacht Bad Reichenhall und den ebenfalls alarmierten Polizeihubschrauber ausgeflogen werden mussten, da sie nicht mehr selbständig absteigen konnten.
Der Tote wurde durch Helfer der Bergwacht und zwei Polizeibergführer der Grenzpolizeiinspektion Piding geborgen. Jetzt untersucht die Polizei den Fall.
Correio da Manhã