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- Out 5, 2021
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Vor Viertelfinal-Play-offs:
Bergmann gibt den Eisbären Tipps
Berliner Außenstürmer spielt jetzt gegen seinen Ex-Klub
Keiner kennt den Viertelfinal-Gegner der Eisbären besser als Stürmer Lean Bergmann (25). Schließlich spielte der flinke Linksaußen letzte Saison noch bei den Mannheimer Adlern. Ab Sonntag (16.30 Uhr, MagentaSport) treffen beide Erzrivalen in den Play-offs (Best-of-seven) aufeinander.
Bergmann: „Es kann schon sein, dass sich der ein oder andere Kollege einen Tipp holen wird.“
Lean, der verletzungsbedingt und durch Krankheit nur 15 Hauptrundenspiele bestritt: „In Mannheim wurde ich immer hervorragend behandelt, es gibt kein böses Blut. Die Adler haben natürlich nicht die läuferisch stärksten Verteidiger der Liga, aber sie sind dennoch sehr gut und machen das durch ihre körperliche Stabilität und Kraft wett.“
Wie müssen die Eisbären spielen, um schon Sonntag als Sieger das Eis der Mercedes-Benz Arena zu verlassen?
Bergmann, der auch in Nordamerika Erfahrungen sammelte und 13 NHL-Spiele für San José' bestritt: „Wir müssen unsere läuferischen Fähigkeiten nutzen. Mannheim ist in dieser Beziehung nur Durchschnitt. Die Adler sollten wir auch früh unter Druck setzen und verhindern, dass sie viel Zeit in der offensiven Zone verbringen.“
Auch von der Strafbank sollten sich die Eisbären fernhalten. Bergmann: „Gawanke und Plachta darf man nicht allzu oft zum Schuss kommen lassen.“
Er weiß: „Mannheim wird um sein Leben spielen. Wenn es gegen Berlin geht, sind alle unglaublich motiviert. Die sind heiß, ganz sicher. Die Hauptrunde lief nicht so gut für Mannheim. Das alles wollen sie jetzt in den Play-offs vergessen machen.“
Die Adler Mannheim mussten sich erst für das Viertelfinale qualifizieren. Gegen die Nürnberger Ice Tigers gewannen sie die Pre-Play-off-Serie mit 2:0. Jetzt soll der nächste Schritt Richtung Meisterschaft folgen. Denn nur der Titel zählt in Mannheim. Dafür wurden unter der Saison auch Trainer und Manager gefeuert.
Bild Zeitung
Bergmann gibt den Eisbären Tipps
Berliner Außenstürmer spielt jetzt gegen seinen Ex-Klub
Keiner kennt den Viertelfinal-Gegner der Eisbären besser als Stürmer Lean Bergmann (25). Schließlich spielte der flinke Linksaußen letzte Saison noch bei den Mannheimer Adlern. Ab Sonntag (16.30 Uhr, MagentaSport) treffen beide Erzrivalen in den Play-offs (Best-of-seven) aufeinander.
Bergmann: „Es kann schon sein, dass sich der ein oder andere Kollege einen Tipp holen wird.“
Lean, der verletzungsbedingt und durch Krankheit nur 15 Hauptrundenspiele bestritt: „In Mannheim wurde ich immer hervorragend behandelt, es gibt kein böses Blut. Die Adler haben natürlich nicht die läuferisch stärksten Verteidiger der Liga, aber sie sind dennoch sehr gut und machen das durch ihre körperliche Stabilität und Kraft wett.“
Wie müssen die Eisbären spielen, um schon Sonntag als Sieger das Eis der Mercedes-Benz Arena zu verlassen?
Bergmann, der auch in Nordamerika Erfahrungen sammelte und 13 NHL-Spiele für San José' bestritt: „Wir müssen unsere läuferischen Fähigkeiten nutzen. Mannheim ist in dieser Beziehung nur Durchschnitt. Die Adler sollten wir auch früh unter Druck setzen und verhindern, dass sie viel Zeit in der offensiven Zone verbringen.“
Auch von der Strafbank sollten sich die Eisbären fernhalten. Bergmann: „Gawanke und Plachta darf man nicht allzu oft zum Schuss kommen lassen.“
Er weiß: „Mannheim wird um sein Leben spielen. Wenn es gegen Berlin geht, sind alle unglaublich motiviert. Die sind heiß, ganz sicher. Die Hauptrunde lief nicht so gut für Mannheim. Das alles wollen sie jetzt in den Play-offs vergessen machen.“
Die Adler Mannheim mussten sich erst für das Viertelfinale qualifizieren. Gegen die Nürnberger Ice Tigers gewannen sie die Pre-Play-off-Serie mit 2:0. Jetzt soll der nächste Schritt Richtung Meisterschaft folgen. Denn nur der Titel zählt in Mannheim. Dafür wurden unter der Saison auch Trainer und Manager gefeuert.
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