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Notícias Beim Bundespräsidenten brennt’s

Roter.Teufel

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Millionenschaden im Teehaus:
Beim Bundespräsidenten brennt’s


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Berlin – Es liegt in der Nachbarschaft zum Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten. In der Nacht zum Sonntag ist das historische Teehaus im Englischen Garten abgebrannt!

Die Feuerwehr wurde um 2:11 Uhr alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte sahen, wie das Dach des Teehauses lichterloh in Flammen stand. Der Grund für die schnelle Brandausbreitung: Das Gebäude hat ein Reetdach. Das trockene Material fängt generell leicht Feuer – vor allem dann, wenn es so heiß und trocken ist wie in den vergangenen Tagen in Berlin.

Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

Feuer entfachte immer wieder neu

Sofort wurde ein Großeinsatz ausgelöst, die Feuerwehr war bereits früh in der Nacht mit 85 Einsatzkräften vor Ort und hatte mit den besonderen Bedingungen vor Ort zu kämpfen.

Denn: Besagtes Reetdach entfachte sich immer wieder erneut. Inzwischen bestätigte ein Feuerwehrsprecher, dass es vollkommen abgebrannt ist.

Verletzt wurde nach ersten Angaben zu Folgen niemand, das genaue Ausmaß des entstandenen Schadens ist unklar. Nach ersten Schätzungen dürfte er in Millionenhöhe liegen, da Teile des historischen Gebäudes eingestürzt sind.

Die Queen soll eine Eiche beim Teehaus gepflanzt haben

Die Geschichte des Teehauses im englischen Garten reicht bis in die 1950er-Jahre zurück. Damals verwendeten die Briten unter Leitung ihres Stadtkommandanten mehr als 5 000 Gehölze und Blume, um den kahlen Tiergarten in den Nachkriegszeiten wieder aufzuforsten.

In dieser Zeit entstand auch das Englische Teehaus, welches auf dem Fundament des ehemaligen Wohnhauses des Schauspielers Gustaf Gründgens gebaut wurde.

Laut der „Berlin.de“ pflanzte sogar Königin Elisabeth II. während eines Berlin-Besuchs 1965 persönlich eine Eiche aus dem Garten Windsor in der Nähe des Teehauses.

Bild Zeitung
 
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