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- Out 5, 2021
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Raubüberfall auf seine schwer kranke Frau:
Bayern-Legende Pfaff spricht über schreckliche Schicksalsschläge
Was für eine traurige Geschichte!
Ein brutaler Raubüberfall, eine Hirnblutung, eine Scheidung ... In kurzer Zeit hat das Schicksal die Familie des ehemaligen Bayern-Torwarts Jean-Marie Pfaff (70) mehrfach hart getroffen. Was jedoch unversehrt bleibt, ist die bedingungslose Liebe zwischen Pfaff und seiner kranken Frau Carmen Seth (68), erzählt der Ex-Keeper gegenüber der niederländischen Zeitschrift „Story“.
Zudem spricht er ganz privat über die harte Zeit, die seine Familie durchstehen musste.
Pfaff ist nach seiner Fußballkarriere zu einem der größten belgischen Reality-Stars geworden. Auch wenn die Torwart-Legende und seine Familie lange keine eigene Reality-Soap mehr haben, steht die Familie immer noch im Rampenlicht.
Letztes Jahr im Mai erlitt Carmen während eines Urlaubs auf Mallorca eine Hirnblutung. Sie lag drei Tage lang auf der Intensivstation. Drei Wochen musste die Familie warten, bis Carmen in ein Krankenhaus nach Belgien verlegt werden konnte. Dort verbrachte Pfaffs Frau zwölf Wochen.
Die Folgen des Überfalls waren katastrophal
Eine Woche, nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war, wurde sie zu Hause von drei Männern überfallen. Sie schlugen auf ihren Kopf ein, zerrten sie die Treppe hinauf, setzten sie in ihrem Rollstuhl auf die Toilette und schlossen die Tür ab.
Pfaff gibt Einblicke in den schrecklichen Vorfall: „Meine Frau schrie um Hilfe und hatte schreckliche Angst. Obwohl Carmen zu zwei Dritteln behindert ist, gelang es ihr schließlich, sich aus der Toilette zu befreien.“
Und weiter: „Carmen konnte sich von ihrer Hirnblutung gut erholen, ist nun aber gezwungen einen großen Schritt zurück machen. Sie hat immer noch starke Schmerzen in der Brust und im Rücken. Sie muss wieder eine Reha machen. Carmen kann nicht mehr laufen. Wir hoffen, dass sie sich einigermaßen erholen kann, aber wir müssen geduldig sein. Ich habe großen Respekt vor ihr.“
Der letzte Schicksalsschlag, der die Familie traf, war die Scheidung von Tochter Debby Pfaff (49). Sie trennt sich von Ehemann Nicolas Liebaert (44).
„Es ist bedauerlich, dass sie sich getrennt haben“, sagt Jean-Marie Pfaff.
Die Torwart-Ikone sorgt sich um seine Familie und hilft, wo er nur kann. Seine ältesten Enkelinnen holt er beispielsweise von der Disco ab. Pfaff: „Ich möchte nicht, dass sie sich in Gefahr begeben. Ich bin ein guter Großvater, ich bin immer für sie da und helfe ihnen bei allem!“
Pfaff strebt jetzt nach einem angenehmen Leben. Im Fokus: Gesundheit für sich und seine Liebsten.
Bild Zeitung
Bayern-Legende Pfaff spricht über schreckliche Schicksalsschläge
Was für eine traurige Geschichte!
Ein brutaler Raubüberfall, eine Hirnblutung, eine Scheidung ... In kurzer Zeit hat das Schicksal die Familie des ehemaligen Bayern-Torwarts Jean-Marie Pfaff (70) mehrfach hart getroffen. Was jedoch unversehrt bleibt, ist die bedingungslose Liebe zwischen Pfaff und seiner kranken Frau Carmen Seth (68), erzählt der Ex-Keeper gegenüber der niederländischen Zeitschrift „Story“.
Zudem spricht er ganz privat über die harte Zeit, die seine Familie durchstehen musste.
Pfaff ist nach seiner Fußballkarriere zu einem der größten belgischen Reality-Stars geworden. Auch wenn die Torwart-Legende und seine Familie lange keine eigene Reality-Soap mehr haben, steht die Familie immer noch im Rampenlicht.
Letztes Jahr im Mai erlitt Carmen während eines Urlaubs auf Mallorca eine Hirnblutung. Sie lag drei Tage lang auf der Intensivstation. Drei Wochen musste die Familie warten, bis Carmen in ein Krankenhaus nach Belgien verlegt werden konnte. Dort verbrachte Pfaffs Frau zwölf Wochen.
Die Folgen des Überfalls waren katastrophal
Eine Woche, nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war, wurde sie zu Hause von drei Männern überfallen. Sie schlugen auf ihren Kopf ein, zerrten sie die Treppe hinauf, setzten sie in ihrem Rollstuhl auf die Toilette und schlossen die Tür ab.
Pfaff gibt Einblicke in den schrecklichen Vorfall: „Meine Frau schrie um Hilfe und hatte schreckliche Angst. Obwohl Carmen zu zwei Dritteln behindert ist, gelang es ihr schließlich, sich aus der Toilette zu befreien.“
Und weiter: „Carmen konnte sich von ihrer Hirnblutung gut erholen, ist nun aber gezwungen einen großen Schritt zurück machen. Sie hat immer noch starke Schmerzen in der Brust und im Rücken. Sie muss wieder eine Reha machen. Carmen kann nicht mehr laufen. Wir hoffen, dass sie sich einigermaßen erholen kann, aber wir müssen geduldig sein. Ich habe großen Respekt vor ihr.“
Der letzte Schicksalsschlag, der die Familie traf, war die Scheidung von Tochter Debby Pfaff (49). Sie trennt sich von Ehemann Nicolas Liebaert (44).
„Es ist bedauerlich, dass sie sich getrennt haben“, sagt Jean-Marie Pfaff.
Die Torwart-Ikone sorgt sich um seine Familie und hilft, wo er nur kann. Seine ältesten Enkelinnen holt er beispielsweise von der Disco ab. Pfaff: „Ich möchte nicht, dass sie sich in Gefahr begeben. Ich bin ein guter Großvater, ich bin immer für sie da und helfe ihnen bei allem!“
Pfaff strebt jetzt nach einem angenehmen Leben. Im Fokus: Gesundheit für sich und seine Liebsten.
Bild Zeitung