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- Out 5, 2021
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Werders Manager-Zukunft
Baumann-Fragezeichen lässt Anfang kalt
Bleibt Frank Baumann (45) über den Sommer hinaus Werders Manager?
Diese Frage wird den Verein mindestens bis zum Winter beschäftigen. Bis dahin will sich der neue Aufsichtsrat ein Bild von Baumanns Arbeit gemacht haben und dann die ergebnisoffenen Gespräche beginnen. Für den Sportchef selbst ist das „sinnvoll und überhaupt kein Problem“.
Aber was bedeutet die offene Frage der so wichtigen Position für die Mannschaft? Es droht ein Störfaktor.
Trainer Markus Anfang: „Ich habe in Köln erlebt, dass wir eine Opposition hatten, der Vorstand vom ersten Spieltag an angezählt war und der Präsident während der Saison ging. Und doch sind wir am Ende aufgestiegen.Das Baumann-Fragezeichen lässt Anfang kalt!
Nach dem turbulenten Jahr in seiner Heimatstadt kann ihn nichts mehr schocken. Klar ist, dass er die Zusammenarbeit mit Baumann schätzt: „Ich kann den Austausch mit ihm nur als sehr positiv und sehr harmonisch beschreiben. Er ist auf sehr hohem Level, qualitativ richtig gut.“
Für Anfang gilt einfach der Fokus auf das, was er steuern kann: die Leistung auf dem Platz. Werders Trainer: „Wir sollten uns auf unsere Arbeit und unsere Entwicklung konzentrieren. Auf die anderen Bereiche haben wir keinen Einfluss.“
Bild Zeitung
Baumann-Fragezeichen lässt Anfang kalt
Bleibt Frank Baumann (45) über den Sommer hinaus Werders Manager?
Diese Frage wird den Verein mindestens bis zum Winter beschäftigen. Bis dahin will sich der neue Aufsichtsrat ein Bild von Baumanns Arbeit gemacht haben und dann die ergebnisoffenen Gespräche beginnen. Für den Sportchef selbst ist das „sinnvoll und überhaupt kein Problem“.
Aber was bedeutet die offene Frage der so wichtigen Position für die Mannschaft? Es droht ein Störfaktor.
Trainer Markus Anfang: „Ich habe in Köln erlebt, dass wir eine Opposition hatten, der Vorstand vom ersten Spieltag an angezählt war und der Präsident während der Saison ging. Und doch sind wir am Ende aufgestiegen.Das Baumann-Fragezeichen lässt Anfang kalt!
Nach dem turbulenten Jahr in seiner Heimatstadt kann ihn nichts mehr schocken. Klar ist, dass er die Zusammenarbeit mit Baumann schätzt: „Ich kann den Austausch mit ihm nur als sehr positiv und sehr harmonisch beschreiben. Er ist auf sehr hohem Level, qualitativ richtig gut.“
Für Anfang gilt einfach der Fokus auf das, was er steuern kann: die Leistung auf dem Platz. Werders Trainer: „Wir sollten uns auf unsere Arbeit und unsere Entwicklung konzentrieren. Auf die anderen Bereiche haben wir keinen Einfluss.“
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