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Notícias Autofahrer stecken über Nacht im Stau fest

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Schnee-Chaos auf den Autobahnen
Autofahrer stecken über Nacht im Stau fest


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Wetterwarnung für Donnerstag vor „unwetterartigen Neuschneemengen“

Fulda – Das Schneetief hat die Autofahrer böse erwischt!

Auf den Autobahnen A4, A5 und A7 in Osthessen bei Fulda haben sich am Mittwochabend mehrere Lastwagen festgefahren und blockieren die Strecken. Grund: die Trucker hatten trotz schneebedeckter Fahrbahn an Steigungen überholt und sich dann festgefahren, so die Polizei.

Schnell haben sich kilometerlange Staus gebildet. Die breiten Streu- und Bergungsfahrzeuge kommen nicht an den Brummis vorbei.

Nichts geht mehr!

Mittendrin sitzen Hunderte Autofahrer in ihren Fahrzeugen fest. Bei Eiseskälte! Laut Polizei ist das Rote Kreuz seit dem Abend im Einsatz, um die Menschen in den Staus mit Decken und warmen Getränken zu versorgen.

Die Ausmaße des Schnee-Chaos und wie lange die Autobahnen blockiert sein werden, konnte die Polizei am Abend noch nicht abschätzen.

Zur Unterstützung der Abschleppdienste wurde das Technische Hilfswerk (THW) angefordert, um die Laster anzuschieben oder abzuschleppen. Aber auch das THW hat Schwierigkeiten, überhaupt bis zu den querstehenden Brummis zu gelangen. Durch den Schnee würden sich laut Polizei nur schwer Rettungsgassen bilden lassen.
Schnee-Chaos in Rheinland-Pfalz und Thüringen

Auch in Rheinland-Pfalz führte am Abend Schnee zum Chaos auf der A3. Zwischen den Anschlussstellen Bad Honnef/Linz und Neustadt/Wied ging gar nichts mehr. Es bildeten kilometerlange Staus.

In Thüringen sorgte neben Schnee auch noch Glatteis für Unfälle und Behinderungen auf den Autobahnen. Viele Lastwagen mussten laut Polizei ihre Fahrt abbrechen. Konkrete Zahlen konnte die Polizei dazu zunächst nicht nennen. Die Lage könne vermutlich erst am Donnerstagmorgen abgeschätzt werden.

Wetterexperte Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de am Donnerstagmorgen zu BILD: „Aktuell liegt die Schneefront über Rheinland-Pfalz, Hessen und bis ins Erzgebirge. Auch in Bayern und Baden-Württemberg werden viel Neuschnee erwarten. In NRW beruhigt sich die Lage, aktuell noch Schneefall im Rheinland.“
DWD warnt vor „unwetterartigen Neuschneemengen“

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet am Donnerstag weitere Schneemassen. Von der Eifel und dem Raum Köln über das Rothaargebirge bis nach Thüringen müssen sich die Menschen auf „anhaltende und teils kräftige Schneefälle“ einstellen.

Der DWD rechnet mit „unwetterartigen Neuschneemengen“ bis zu 30 Zentimetern binnen 24 Stunden und warnt vor „erheblichen Verkehrsbehinderungen und Schneebruchgefahr“.

Heißt: Autofahrer müssen sich auch am Donnerstag auf erhebliche Verkehrsbehinderungen einstellen. Wer kann, sollte auf das Auto verzichten.

Bild Zeitung
 
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