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- Out 5, 2021
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Messer-Angreifer von Mannheim :
Attentäter wohnte im 9. Stock mit Frau und Kindern
Heppenheim – „Welcome“ steht einladend auf der braunen Fußmatte. Doch Gäste waren hinter der dunklen Holztür nicht willkommen. Zurückgezogen lebte hier Suleiman A. (25) mit seiner Frau und den zwei Kindern (fast 1 und 3). In der Anonymität des schmucklosen Wohnturms in Heppenheim ahnte niemand, dass sich im neunten Stock ein Attentäter radikalisierte.
Suleiman A. aus Afghanistan kam 2014 nach Deutschland. Seit mehreren Jahren wohnte er in der Wohnung, die in der Nacht zu Samstag vom LKA durchsucht wurde. Elektronische Datenträger wurden sichergestellt, die nun ausgewertet werden.
Für die Dreizimmerwohnung mit 92 Quadratmetern zahlte A. nach BILD-Informationen monatlich rund 800 Euro Miete.
„Der war unauffällig, man hat sich ganz normal gegrüßt“, sagt ein Hausbewohner zu BILD. „Aber in letzter Zeit, so ungefähr seit einem Jahr, fiel mir auf, dass er sich verändert hat. Vorher war er hilfsbereit, dann ist er plötzlich kälter geworden. Er war auf einmal verschlossener. Und auch aggressiver.“
Die Nachbarn von A. bleiben ratlos zurück. Viele denken mit Unbehagen an Begegnungen im Aufzug. „Man muss ja im Nachhinein froh sein, dass einem nichts passiert ist“, sagt einer. „Der fährt VW Passat und geht mit einem Messer auf Deutsche los, das passt nicht zusammen.“
Als BILD an der Tür des Attentäters klingelt, öffnet niemand. Die Wohnung ist verlassen. Die Frau von Suleiman A., die immer Kopftuch und Brille trug, verschwand, noch bevor die Polizei kam. Wo sie sich mit den Kindern aufhält und ob sie von den Anschlagsplänen ihres Mannes wusste – unklar.
Bild Zeitung
Attentäter wohnte im 9. Stock mit Frau und Kindern
Heppenheim – „Welcome“ steht einladend auf der braunen Fußmatte. Doch Gäste waren hinter der dunklen Holztür nicht willkommen. Zurückgezogen lebte hier Suleiman A. (25) mit seiner Frau und den zwei Kindern (fast 1 und 3). In der Anonymität des schmucklosen Wohnturms in Heppenheim ahnte niemand, dass sich im neunten Stock ein Attentäter radikalisierte.
Suleiman A. aus Afghanistan kam 2014 nach Deutschland. Seit mehreren Jahren wohnte er in der Wohnung, die in der Nacht zu Samstag vom LKA durchsucht wurde. Elektronische Datenträger wurden sichergestellt, die nun ausgewertet werden.
Für die Dreizimmerwohnung mit 92 Quadratmetern zahlte A. nach BILD-Informationen monatlich rund 800 Euro Miete.
„Der war unauffällig, man hat sich ganz normal gegrüßt“, sagt ein Hausbewohner zu BILD. „Aber in letzter Zeit, so ungefähr seit einem Jahr, fiel mir auf, dass er sich verändert hat. Vorher war er hilfsbereit, dann ist er plötzlich kälter geworden. Er war auf einmal verschlossener. Und auch aggressiver.“
Die Nachbarn von A. bleiben ratlos zurück. Viele denken mit Unbehagen an Begegnungen im Aufzug. „Man muss ja im Nachhinein froh sein, dass einem nichts passiert ist“, sagt einer. „Der fährt VW Passat und geht mit einem Messer auf Deutsche los, das passt nicht zusammen.“
Als BILD an der Tür des Attentäters klingelt, öffnet niemand. Die Wohnung ist verlassen. Die Frau von Suleiman A., die immer Kopftuch und Brille trug, verschwand, noch bevor die Polizei kam. Wo sie sich mit den Kindern aufhält und ob sie von den Anschlagsplänen ihres Mannes wusste – unklar.
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