- Entrou
- Out 5, 2021
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Happy End nach Entführung
Archie ist wieder zu Hause
Bremen – „Unsere Erleichterung und unser Glück lässt sich kaum in Worte fassen“, sagen die Besitzer, nachdem sie Archie endlich wieder in die Arme schließen konnten.
Quälende 48 Stunden wussten sie nicht, wo ihre Fellnase abgeblieben ist, ob es ihm gut geht. Sein Herrchen hatte ihn am Mittwoch kurz vor dem Penny am Ostertorsteinweg festgeleint, um eine kurze Besorgung zu machen.
Als er nach einer Viertelstunde wieder aus dem Laden rauskam, war der Hund weg. Spurlos verschwunden. Da auch Leine und Halsband weg waren, war klar, dass er sich nicht losgerissen hat und einfach „nur“ weggelaufen ist.
Sofort suchte der Besitzer die Umgebung ab, doch Archie blieb unauffindbar. Zusammen mit seiner Frau und vielen Helfern verteilte er in der ganzen Stadt Suchplakate. Auch über die sozialen Medien wurden Suchaufrufe gestartet.
„Die Unterstützung und Anteilnahme der vielen Menschen war wirklich überwältigend. Wir danken von ganzem Herzen“, sagt Archies Frauchen.
Am Freitagmorgen gab es endlich ein Hoffnungszeichen. Aufmerksame Zeugen sahen den Australian Shepherd-Mischling am Hauptbahnhof und in der Neustadt zusammen mit einem unbekannten Mann.
Sofort suchten die Besitzer wieder Kontakt zur Polizei. Bereits am Tag der Entführung hatten sie Anzeige bei der Polizei erstattet.
Durch weitere Hinweise konnte der unbekannte Mann identifiziert werden. Polizeisprecher Nils Matthiesen zu BILD: „Nachdem der Hund heute zusammen mit einem Mann im Bereich des Hauptbahnhofes gesichtet wurde, ging die Taskforce von Ordnungsdienst und Polizei Bremen den Hinweisen umgehend nach. Die Spur führte zu einem Mehrparteienhaus in der Bahnhofsvorstadt. Bereits beim Betreten des Treppenhauses konnte das Bellen eines Hundes vernommen werden.“
Als der Mann (33) die Tür öffnete, lief er den Beamten entgegen. „Der Mann wurde vorläufig festgenommen, Archie freudestrahlend seinen überglücklichen Besitzern übergeben. Die weiteren Ermittlungen zu den Beweggründen des ‚Hundekidnappers‘ dauern an“, so Matthiesen.
Bild Zeitung
Archie ist wieder zu Hause
Bremen – „Unsere Erleichterung und unser Glück lässt sich kaum in Worte fassen“, sagen die Besitzer, nachdem sie Archie endlich wieder in die Arme schließen konnten.
Quälende 48 Stunden wussten sie nicht, wo ihre Fellnase abgeblieben ist, ob es ihm gut geht. Sein Herrchen hatte ihn am Mittwoch kurz vor dem Penny am Ostertorsteinweg festgeleint, um eine kurze Besorgung zu machen.
Als er nach einer Viertelstunde wieder aus dem Laden rauskam, war der Hund weg. Spurlos verschwunden. Da auch Leine und Halsband weg waren, war klar, dass er sich nicht losgerissen hat und einfach „nur“ weggelaufen ist.
Sofort suchte der Besitzer die Umgebung ab, doch Archie blieb unauffindbar. Zusammen mit seiner Frau und vielen Helfern verteilte er in der ganzen Stadt Suchplakate. Auch über die sozialen Medien wurden Suchaufrufe gestartet.
„Die Unterstützung und Anteilnahme der vielen Menschen war wirklich überwältigend. Wir danken von ganzem Herzen“, sagt Archies Frauchen.
Am Freitagmorgen gab es endlich ein Hoffnungszeichen. Aufmerksame Zeugen sahen den Australian Shepherd-Mischling am Hauptbahnhof und in der Neustadt zusammen mit einem unbekannten Mann.
Sofort suchten die Besitzer wieder Kontakt zur Polizei. Bereits am Tag der Entführung hatten sie Anzeige bei der Polizei erstattet.
Durch weitere Hinweise konnte der unbekannte Mann identifiziert werden. Polizeisprecher Nils Matthiesen zu BILD: „Nachdem der Hund heute zusammen mit einem Mann im Bereich des Hauptbahnhofes gesichtet wurde, ging die Taskforce von Ordnungsdienst und Polizei Bremen den Hinweisen umgehend nach. Die Spur führte zu einem Mehrparteienhaus in der Bahnhofsvorstadt. Bereits beim Betreten des Treppenhauses konnte das Bellen eines Hundes vernommen werden.“
Als der Mann (33) die Tür öffnete, lief er den Beamten entgegen. „Der Mann wurde vorläufig festgenommen, Archie freudestrahlend seinen überglücklichen Besitzern übergeben. Die weiteren Ermittlungen zu den Beweggründen des ‚Hundekidnappers‘ dauern an“, so Matthiesen.
Bild Zeitung