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Antonia (17) kämpft um ihr Leben

Roter.Teufel

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Nach Weihnachtsmarkt-Besuch
Antonia (17) kämpft um ihr Leben


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Nach einem eigentlich harmlosen Weihnachtsmarkt-Besuch brachen über die Familie Hay dramatische Wochen herein: Tochter Antonia (17) landete auf der Intensivstation, kämpft dort seit Wochen um ihr Leben!

Nach Angaben ihrer Familie hat sich die Teenagerin auf dem Weihnachtsmarkt im

englischen Buckinghamshire vermutlich mit Ecoli-Bakterien infiziert – wohl durch gekauftes Essen. Anschließend erkrankte Antonia an dem eigentlich seltenen, aber lebensgefährlichen hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS).

Die Folgen: dramatisch! Mehrfach musste die Jugendliche operiert werden, ihr wurde ein Teil des Darms entfernt. Ihre Nieren versagten, sie brauchte eine Dialyse.

Antonias ältere Schwester Jemima schreibt auf einer
Spenden-Seite im Internet: „Sie hat Glück, noch am Leben zu sein und hat in dieser Zeit trotz des immensen Stresses, der Schmerzen und des Traumas – in Kombination mit einer extremen Phobie vor Spritzen – erstaunliche Entschlossenheit und Stärke bewiesen.“

Ein Trost für die Familie: Antonia konnte den ersten Weihnachtsfeiertag zu Hause im Kreis ihrer Liebsten verbringen. Am nächsten Tag musste sie wegen ihres Nierenversagens aber zurück in die Klinik. Immerhin: Ihr Zustand habe sich zuvor „immens verbessert“, schrieb Jemima.

Die Schwester weiter: „Obwohl sie die härteste Zeit in ihrem Leben durchmacht, hat sie sich immer nur um die anderen gekümmert und versucht, alle zum Lachen zu bringen.“

Die Anteilnahme am Fall der erkrankten Engländerin ist groß. Im Rahmen der Online-Spendenkampagne sind seit Start vor anderthalb Wochen 8800 Pfund (rund 10 100 Euro) zusammengekommen.

Auch der Pub, in dem Antonia arbeitet, ruft im Internet dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen: „Viele von euch hatten das Vergnügen, Antonia zu treffen oder von ihr bedient zu werden. Leider ist sie vor Kurzem ernsthaft erkrankt, und wir möchten unseren Teil dazu beitragen und uns um sie kümmern, so wie sie sich um ihre Kollegen und Gäste gekümmert hat.“

Die Pub-Betreiber weiter: „Wir hoffen, dass du bald wieder gesund wirst, Antonia.“


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