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Anti-Israel-Demos in Berlin – mehrere Festnahmen!

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Tausende marschieren gegen Israel
Anti-Israel-Demos in Berlin – mehrere Festnahmen!


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Berlin – Der Krieg in Nahost infolge der Angriffe der Hamas-Terroristen auf Israel hält auch die Sicherheitsbehörden der Hauptstadt weiter in Atem. Am Samstag marschierten rund 6200 Demonstranten durch Berlin. Vereinzelt gab es Festnahmen wegen verbotener Plakate.

► Unter dem Motto „Decolonize Human Rights“ liefen die Demonstranten vom Platz der Luftbrücke zum Oranienplatz, über die Gneisenaustraße und den Mehringdamm wieder zum Platz der Luftbrücke zurück.

Im Laufe des Demonstrationsverlaufs hatte sich die Zahl der Teilnehmer laut Polizeiangaben zunächst durch Zustrom von 3600 auf 5000 erhöht, schließlich waren es 6200.

Es wurden wieder Hass-Parolen gebrüllt und entsprechende Plakate zur Schau gestellt, die meisten davon – „free Palastine“. Auch Linksextremisten waren auf der Demo dabei.

► Die Straßen von Berlin waren zeitweise in ein Meer von Blaulicht getaucht. Die Polizei war mit einem riesigen Aufgebot präsent. Laut einem Polizeisprecher war die Stimmung wie schon am Freitag leicht aufgeheizt. Vereinzelt wurden – wie etwa in der Zossener Straße – auch Feuerwerkskörper gezündet.
Polizisten werden von Demonstranten beleidigt

Ein Polizist während der Demo zur BILD.: „Bisher ist es den Umständen entsprechend entspannt. Ich finde aber, dass es eine Unverschämtheit ist, wie mit uns umgegangen wird. Man haut uns irgendwelche arabischen Beleidigungen um die Ohren, die wir nicht einmal verstehen. Das ist herabwürdigend!"

Der Marsch kam öfters zum Halt und ging sehr langsam voran. Grund dafür war auch, dass immer wieder Anwohner aus dem Fenster die vorbeimarschierende Hass-Menge bejubelten. Der Hass-Zug befeuerte seinerseits lautstark die Sympathisanten an den Fenstern.

Am Nachmittag hatten sich zunächst mehrere Hundert Demonstranten in Kreuzberg mit Palästina-Flaggen versammelt. Zahlreiche Einsatzkräfte der Polizei waren vor Ort – etwa am Oranienplatz. Auch ein Wasserwerfer war bereit.

Die Polizei prüfe laut Angaben einer Sprecherin stets, bei welchen Äußerungen es sich um strafrechtlich relevante Inhalte handele und inwiefern eingegriffen werden müsse. In mindestens einem Fall griffen Beamte einen Teilnehmer aus der Demo heraus und führten ihn ab.

Bild Zeitung
 
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