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- Out 5, 2021
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Wo alles für den Eintracht-Star begann:
Alsbach feiert Rode
In der Vergangenheit fing für ihn die Zukunft an.
Am Wochenende hatte Sebastian Rode (33) nach 14 Jahren seine erfolgreiche Profi-Karriere beendet, und in seinem ersten Spiel als Fußball-Rentner ging es für den Kapitän am Dienstagabend mit Eintracht zum FC Alsbach (7. Liga). Dem Verein, bei dem er als kleiner Junge kickte.
Rode, der inzwischen in Bensheim wohnt und die 10 Kilometer nach Alsbach mit dem Rad fuhr, war natürlich der umschwärmte Held, schrieb sich die Finger wund und erfüllte unzählige Selfie-Wünsche.
Um 19.34 Uhr war es dann endlich so weit: Unter dem Jubel und den Anfeuerungsrufen der knapp 4000 Fans, die trotz strömenden Regens gekommen waren, wurde der Mittelfeldspieler eingewechselt. Ein Tor wollte ihm nicht gelingen, doch wenigstens bereitete er das 10:0 durch Anas Alaoui vor.
Rode sagte danach glücklich: „Es war etwas ganz Besonderes für mich. Es sind so viele Leute da, die ich kenne, zudem die ganze Familie. Ich hab' mich hier gleich wieder heimisch gefühlt auf dem alten Rasen. In der Kabine hat sich auch nicht viel getan. Ich hätte gern getroffen, aber Tore schießen war nie so mein Ding.“
Das erledigten die Noch-Kollegen für ihn. Beim 11:0 trafen Alaoui (3), Skhiri, Knauff, Bahoya, Buta, Ferri, Chandler, Chaïbi, zudem kam ein Eigentor.
Bild Zeitung
Alsbach feiert Rode
In der Vergangenheit fing für ihn die Zukunft an.
Am Wochenende hatte Sebastian Rode (33) nach 14 Jahren seine erfolgreiche Profi-Karriere beendet, und in seinem ersten Spiel als Fußball-Rentner ging es für den Kapitän am Dienstagabend mit Eintracht zum FC Alsbach (7. Liga). Dem Verein, bei dem er als kleiner Junge kickte.
Rode, der inzwischen in Bensheim wohnt und die 10 Kilometer nach Alsbach mit dem Rad fuhr, war natürlich der umschwärmte Held, schrieb sich die Finger wund und erfüllte unzählige Selfie-Wünsche.
Um 19.34 Uhr war es dann endlich so weit: Unter dem Jubel und den Anfeuerungsrufen der knapp 4000 Fans, die trotz strömenden Regens gekommen waren, wurde der Mittelfeldspieler eingewechselt. Ein Tor wollte ihm nicht gelingen, doch wenigstens bereitete er das 10:0 durch Anas Alaoui vor.
Rode sagte danach glücklich: „Es war etwas ganz Besonderes für mich. Es sind so viele Leute da, die ich kenne, zudem die ganze Familie. Ich hab' mich hier gleich wieder heimisch gefühlt auf dem alten Rasen. In der Kabine hat sich auch nicht viel getan. Ich hätte gern getroffen, aber Tore schießen war nie so mein Ding.“
Das erledigten die Noch-Kollegen für ihn. Beim 11:0 trafen Alaoui (3), Skhiri, Knauff, Bahoya, Buta, Ferri, Chandler, Chaïbi, zudem kam ein Eigentor.
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