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- Out 5, 2021
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Aktion "Blouses blanches"
Krankenhauspersonal gibt erneutes Warnzeichen
Quer durchs Land haben sich am Donnerstag wieder Krankenhausmitarbeiter zu einer Schweigeminute versammelt.
Bereits zum dritten Mal hat sich das Krankenhauspersonal am Donnerstag um 12 Uhr für eine Schweigeminute versammelt. Mit der Aktion „Blouses blanches“, die Ende November ins Leben gerufen worden war, wollen die Beschäftigten aus dem Gesundheitssektor auf die besorgniserregende Infektionslage und die sich zuspitzende Situation in den Krankenhäusern aufmerksam machen und darauf hinweisen, wie wichtig die Impfung ist.
Dass die Pandemie alles andere als überstanden ist, zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass der nationale Krisenstab erst in dieser Woche Stufe 3 des Plans zur gestiegenen Auslastung der Kliniken durch Covid-Patienten ausgerufen hat. Demnach ist es Krankenhäusern erlaubt, bestimmte geplante Eingriffe abzusagen, falls die Situation dies erfordert.
An der Aktion „Blouses blanches“ beteiligen sich die Beschäftigten aus den Krankenhäusern, aber auch von Rettungsdiensten. Bei den Hôpitaux Robert Schuman in Kirchberg hielten die Krankenhausmitarbeiter an diesem Donnerstag Plakate hoch mit der Aufschrift „yeswecare“ und „impfewierkt“. Die Aktion wurde vom Anästhesisten Marco Klop der Hôpitaux Robert Schuman ins Leben gerufen und sieht sich als Gegenreaktion auf die „Marches blanches silencieuses“.
Luxemburger Wort
Krankenhauspersonal gibt erneutes Warnzeichen
Quer durchs Land haben sich am Donnerstag wieder Krankenhausmitarbeiter zu einer Schweigeminute versammelt.
Bereits zum dritten Mal hat sich das Krankenhauspersonal am Donnerstag um 12 Uhr für eine Schweigeminute versammelt. Mit der Aktion „Blouses blanches“, die Ende November ins Leben gerufen worden war, wollen die Beschäftigten aus dem Gesundheitssektor auf die besorgniserregende Infektionslage und die sich zuspitzende Situation in den Krankenhäusern aufmerksam machen und darauf hinweisen, wie wichtig die Impfung ist.
Dass die Pandemie alles andere als überstanden ist, zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass der nationale Krisenstab erst in dieser Woche Stufe 3 des Plans zur gestiegenen Auslastung der Kliniken durch Covid-Patienten ausgerufen hat. Demnach ist es Krankenhäusern erlaubt, bestimmte geplante Eingriffe abzusagen, falls die Situation dies erfordert.
An der Aktion „Blouses blanches“ beteiligen sich die Beschäftigten aus den Krankenhäusern, aber auch von Rettungsdiensten. Bei den Hôpitaux Robert Schuman in Kirchberg hielten die Krankenhausmitarbeiter an diesem Donnerstag Plakate hoch mit der Aufschrift „yeswecare“ und „impfewierkt“. Die Aktion wurde vom Anästhesisten Marco Klop der Hôpitaux Robert Schuman ins Leben gerufen und sieht sich als Gegenreaktion auf die „Marches blanches silencieuses“.
Luxemburger Wort