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Wegen Schmiergeld vom Kreml:
AfD bestellt Putin-Freund zum Rapport
Was im Brief der Parteichefs an Petr Bystron steht
Im Europa-Wahlkampf reicht es selbst der AfD-Spitze mit dem eigenen Russen-Sumpf!
In der Affäre um die Verstrickung der beiden AfD-Spitzenkandidaten für die Europa-Wahl in ein korruptes Propaganda-Netzwerk des Kreml, müssen Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) und Petr Bystron (51, Listenplatz 2) schriftlich Rapport leisten! Die Frage an beide: Haben Sie illegal Geld vom Kreml angenommen?
Nach jüngsten Enthüllungen, wonach vor allem Bystron in der Affäre um ein in Prag ausgehobenen Russen-Netzwerk durch Tonaufnahmen schwer belastet sein soll, stehe der besonders in der Pflicht, hieß es aus der AfD-Führung gegenüber BILD.
Per Brief hat ihn AfD-Bundesgeschäftsführer Hans-Holger Malcomeß (50) aufgefordert, bis Donnerstag 14 Uhr eine schriftliche Erklärung abzugeben. Das Schreiben liegt BILD im Wortlaut vor.
Die Stimmung in der AfD-Spitze, so ein Mitglied: „Nicht berauschend.“ Nach BILD-Informationen hat das AfD-Führungsduo Tino Chrupalla (48) und Alice Weidel (45) die Faxen dicke.
Grund: Bystron, der für BILD nicht zu erreichen war, habe sich bei beiden nicht gemeldet, sich bisher auch intern nicht klar geäußert. Andere berichten, der Deutsch-Tscheche reagiere „bockig“, „sauer“, „beleidigt“, sehe nicht ein, warum er eine Stellungnahme abgeben soll.
Zudem habe Bystron intern auffällig vermieden, den Geld-Empfang klar zu dementieren. Mehrere AfD-Politiker berichten, Bystron sei der konkreten Frage aus dem Weg gegangen.
Das Problem: Die Partei bekommt die beiden Russen-Freunde auf Platz eins und zwei nicht mehr von den Wahllisten. Die liegen schon beim Bundeswahlleiter.
Einer aus dem Führungskreis der Partei: „Jetzt sind unsere Nummern eins und zwei im Wahlkampf schon markiert. Zwei Korruptionsfälle sind für uns als Rechtsstaatspartei nicht gerade ein Wahlkampf-Schub.“
Bild Zeitung
AfD bestellt Putin-Freund zum Rapport
Was im Brief der Parteichefs an Petr Bystron steht
Im Europa-Wahlkampf reicht es selbst der AfD-Spitze mit dem eigenen Russen-Sumpf!
In der Affäre um die Verstrickung der beiden AfD-Spitzenkandidaten für die Europa-Wahl in ein korruptes Propaganda-Netzwerk des Kreml, müssen Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) und Petr Bystron (51, Listenplatz 2) schriftlich Rapport leisten! Die Frage an beide: Haben Sie illegal Geld vom Kreml angenommen?
Nach jüngsten Enthüllungen, wonach vor allem Bystron in der Affäre um ein in Prag ausgehobenen Russen-Netzwerk durch Tonaufnahmen schwer belastet sein soll, stehe der besonders in der Pflicht, hieß es aus der AfD-Führung gegenüber BILD.
Per Brief hat ihn AfD-Bundesgeschäftsführer Hans-Holger Malcomeß (50) aufgefordert, bis Donnerstag 14 Uhr eine schriftliche Erklärung abzugeben. Das Schreiben liegt BILD im Wortlaut vor.
Die Stimmung in der AfD-Spitze, so ein Mitglied: „Nicht berauschend.“ Nach BILD-Informationen hat das AfD-Führungsduo Tino Chrupalla (48) und Alice Weidel (45) die Faxen dicke.
Grund: Bystron, der für BILD nicht zu erreichen war, habe sich bei beiden nicht gemeldet, sich bisher auch intern nicht klar geäußert. Andere berichten, der Deutsch-Tscheche reagiere „bockig“, „sauer“, „beleidigt“, sehe nicht ein, warum er eine Stellungnahme abgeben soll.
Zudem habe Bystron intern auffällig vermieden, den Geld-Empfang klar zu dementieren. Mehrere AfD-Politiker berichten, Bystron sei der konkreten Frage aus dem Weg gegangen.
Das Problem: Die Partei bekommt die beiden Russen-Freunde auf Platz eins und zwei nicht mehr von den Wahllisten. Die liegen schon beim Bundeswahlleiter.
Einer aus dem Führungskreis der Partei: „Jetzt sind unsere Nummern eins und zwei im Wahlkampf schon markiert. Zwei Korruptionsfälle sind für uns als Rechtsstaatspartei nicht gerade ein Wahlkampf-Schub.“
Bild Zeitung