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- Out 5, 2021
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70-Meter-Sturz
Lkw-Fahrer von Brücke geweht – tot
Herborn – Mit dieser geballten Kraft einer Böe hatte er wohl nicht gerechnet ...
Das tragische Sturm-Unglück letzten Montag an der A45: Ein Lkw-Fahrer (53) stoppte auf der Armbachtalbrücke zwischen Dillenburg und Herborn. Die Polizei vermutet, dass sich die Plane seines Lasters gelöst hatte, weswegen der 53-Jährige direkt am Brückengeländer angehalten hat und dort ausstiegen ist – mit tödlichen Folgen!
Denn als er wohl gerade die flatternde Plane in Händen hielt, erfasste ihn eine heftige Windböe. Diese muss ihn dann wohl übers Brückengeländer gehievt haben, worauf der 53-Jährige in 70 Meter Tiefe fiel.
Tragisch: Er kann nur noch tot geborgen werden. Zeugen hatten den Leichnam zufällig unterhalb der Ambachtalbrücke gefunden. Auch für die Polizei ein ungewöhnlicher Todesfall.
Polizeisprecher Guido Rehr zu BILD: „Schrecklich, was da passiert ist und auch für uns ein ganz außergewöhnliches Unglück. Da müssen wohl viele unglückliche Umstände zusammengekommen sein.“
Der so tragisch verunglückte Lkw-Fahrer aus dem Lahn-Dill-Kreis, der gemeinsam mit seinem Bruder eine Spedition betrieben hat, hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Söhne.
Bild Zeitung
Lkw-Fahrer von Brücke geweht – tot
Herborn – Mit dieser geballten Kraft einer Böe hatte er wohl nicht gerechnet ...
Das tragische Sturm-Unglück letzten Montag an der A45: Ein Lkw-Fahrer (53) stoppte auf der Armbachtalbrücke zwischen Dillenburg und Herborn. Die Polizei vermutet, dass sich die Plane seines Lasters gelöst hatte, weswegen der 53-Jährige direkt am Brückengeländer angehalten hat und dort ausstiegen ist – mit tödlichen Folgen!
Denn als er wohl gerade die flatternde Plane in Händen hielt, erfasste ihn eine heftige Windböe. Diese muss ihn dann wohl übers Brückengeländer gehievt haben, worauf der 53-Jährige in 70 Meter Tiefe fiel.
Tragisch: Er kann nur noch tot geborgen werden. Zeugen hatten den Leichnam zufällig unterhalb der Ambachtalbrücke gefunden. Auch für die Polizei ein ungewöhnlicher Todesfall.
Polizeisprecher Guido Rehr zu BILD: „Schrecklich, was da passiert ist und auch für uns ein ganz außergewöhnliches Unglück. Da müssen wohl viele unglückliche Umstände zusammengekommen sein.“
Der so tragisch verunglückte Lkw-Fahrer aus dem Lahn-Dill-Kreis, der gemeinsam mit seinem Bruder eine Spedition betrieben hat, hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Söhne.
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