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- Out 5, 2021
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Massenschlägerei in Neukölln:
60 Personen gehen mit Fäusten und Schwert aufeinander los
Berlin – Großeinsatz für die Polizei in Neukölln!
Auf der Straße prügelten sich nach BILD-Informationen mindestens 60 Personen, vorwiegend junge Männern.
Ein zuvor eingegangener Notruf, der von Schüssen berichtete, soll sich nach ersten Erkenntnissen nicht bestätigt haben. Die Personengruppen sollen jedoch unter anderem mit einem Schwert und Fäusten aufeinander losgegangen sein.
Die Polizei rückte mit Beamten mehrerer Polizeiabschnitte, einer Einsatzhundertschaft, Diensthundeführer und einer auf Clan- und Organisierte Kriminalität spezialisierten Streife des LKA an.
Als die Polizei am Kielufer eintraf, soll sie von den Männern teilweise bedrängt worden sein. Die Beamten zogen nach BILD-Informationen vorsichtshalber ihre Dienstwaffen und konnte mehrere Personen vorläufig festnehmen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray beruhigte sich die Situation vor Ort.
Die Beamten legten mindestens fünf Männern Handschellen an. Die Feuerwehr war mit drei Rettungswagen da und versorgte mindestens sechs Personen. Einigen jungen Männern wurden die Augen aufgrund des Einsatzes von Pfefferspray ausgespült.
Unter den Verletzten war auch ein Polizist. Zur Ursache und genauen Art der Verletzung war zunächst nichts bekannt. Er kam in ein Krankenhaus.
Die Polizei ermittelt nun wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzung. Sie prüft einen Clan-Bezug.
Bild Zeitung
60 Personen gehen mit Fäusten und Schwert aufeinander los
Berlin – Großeinsatz für die Polizei in Neukölln!
Auf der Straße prügelten sich nach BILD-Informationen mindestens 60 Personen, vorwiegend junge Männern.
Ein zuvor eingegangener Notruf, der von Schüssen berichtete, soll sich nach ersten Erkenntnissen nicht bestätigt haben. Die Personengruppen sollen jedoch unter anderem mit einem Schwert und Fäusten aufeinander losgegangen sein.
Die Polizei rückte mit Beamten mehrerer Polizeiabschnitte, einer Einsatzhundertschaft, Diensthundeführer und einer auf Clan- und Organisierte Kriminalität spezialisierten Streife des LKA an.
Als die Polizei am Kielufer eintraf, soll sie von den Männern teilweise bedrängt worden sein. Die Beamten zogen nach BILD-Informationen vorsichtshalber ihre Dienstwaffen und konnte mehrere Personen vorläufig festnehmen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray beruhigte sich die Situation vor Ort.
Die Beamten legten mindestens fünf Männern Handschellen an. Die Feuerwehr war mit drei Rettungswagen da und versorgte mindestens sechs Personen. Einigen jungen Männern wurden die Augen aufgrund des Einsatzes von Pfefferspray ausgespült.
Unter den Verletzten war auch ein Polizist. Zur Ursache und genauen Art der Verletzung war zunächst nichts bekannt. Er kam in ein Krankenhaus.
Die Polizei ermittelt nun wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzung. Sie prüft einen Clan-Bezug.
Bild Zeitung