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- Out 5, 2021
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6:0 bei San Marino:
Vasiljs WM-Traum rückt näher
Vier Spiele, vier Siege – seine Bilanz in der WM-Qualifikation ist makellos.
Nach dem mühsamen 1:0 Anfang September gegen Fußball-Zwerg San Marino feierte St. Paulis National-Keeper Nikola Vasilj (29) mit Bosnien-Herzegowina im Rückspiel einen deutlichen 6:0-Erfolg, verteidigte die Tabellenführung in Gruppe H.
Vasiljs WM-Traum rückt näher
In seinem 19. Länderspiel war Vasilj vor der Mini-Kulisse von 2740 Zuschauern in Serravalle bis auf eine sehenswerte Flugparade weitgehend arbeitslos. Grund dafür war auch eine frühe Rote Karte für die Gastgeber nach nur 16 Minuten für Alessandro Golinucci (Notbremse).
In Überzahl war das Team von Trainer und Ex-HSVer Sergej Barbarez (53) komplett überlegen. Nach der Führung durch Tahirovic (21.) wurde es aber erst am Ende richtig deutlich. Dzeko (70., 72.), Bazdar (81.), Alajbegovic (85.) und Mujakic (90.) machten das halbe Dutzend voll.
Für Vasilj steht jetzt am Dienstag das erste von den zwei vielleicht vorentscheidenden Duellen gegen Verfolger Österreich (drei Siege aus drei Spielen) an.
Auch St. Paulis Neu-Stürmer Andréas Hountondji (23) kann sich mit Benin noch kleine Hoffnungen auf die WM-Qualifikation machen. In Gruppe C in Afrika gelang im Ausweichspielort Abidjan (Elfenbeinküste) ein wichtiger 1:0-Sieg gegen Simbabwe. Das Team von Trainer Gernot Rohr (72) bleibt mit elf Punkten Gruppenzweiter hinter Südafrika (16 Punkte).
Hountondji mühte sich bis zur 54. Minute vergeblich um den Führungstreffer. Nach seiner Auswechslung gelang Team-Kollege Steve Mounié (30) der Siegtreffer (77.). Kuriosität am Rande: Am kommenden Sonntag (17.30 Uhr/Sky) könnten St. Paulis Hountondji und der Augsburger Mounié in der Bundesliga aufeinander treffen.
Connor Metcalfe (25) war für Australien im Testspiel gegen Neuseeland in Canberra für 74 Minuten im Einsatz. Der späte 1:0-Siegtreffer für die Socceroos fiel in der 87. Minute durch Max Balard. Am Dienstag folgt ein zweites Aufeinandertreffen.
Nicht zum Einsatz kam Joel Chima Fujita (23) für Japans Nationalelf beim 0:0 in Oakland (Kalifornien) gegen Mexiko.
Bild Zeitung
Vasiljs WM-Traum rückt näher
Vier Spiele, vier Siege – seine Bilanz in der WM-Qualifikation ist makellos.
Nach dem mühsamen 1:0 Anfang September gegen Fußball-Zwerg San Marino feierte St. Paulis National-Keeper Nikola Vasilj (29) mit Bosnien-Herzegowina im Rückspiel einen deutlichen 6:0-Erfolg, verteidigte die Tabellenführung in Gruppe H.
Vasiljs WM-Traum rückt näher
In seinem 19. Länderspiel war Vasilj vor der Mini-Kulisse von 2740 Zuschauern in Serravalle bis auf eine sehenswerte Flugparade weitgehend arbeitslos. Grund dafür war auch eine frühe Rote Karte für die Gastgeber nach nur 16 Minuten für Alessandro Golinucci (Notbremse).
In Überzahl war das Team von Trainer und Ex-HSVer Sergej Barbarez (53) komplett überlegen. Nach der Führung durch Tahirovic (21.) wurde es aber erst am Ende richtig deutlich. Dzeko (70., 72.), Bazdar (81.), Alajbegovic (85.) und Mujakic (90.) machten das halbe Dutzend voll.
Für Vasilj steht jetzt am Dienstag das erste von den zwei vielleicht vorentscheidenden Duellen gegen Verfolger Österreich (drei Siege aus drei Spielen) an.
Auch St. Paulis Neu-Stürmer Andréas Hountondji (23) kann sich mit Benin noch kleine Hoffnungen auf die WM-Qualifikation machen. In Gruppe C in Afrika gelang im Ausweichspielort Abidjan (Elfenbeinküste) ein wichtiger 1:0-Sieg gegen Simbabwe. Das Team von Trainer Gernot Rohr (72) bleibt mit elf Punkten Gruppenzweiter hinter Südafrika (16 Punkte).
Hountondji mühte sich bis zur 54. Minute vergeblich um den Führungstreffer. Nach seiner Auswechslung gelang Team-Kollege Steve Mounié (30) der Siegtreffer (77.). Kuriosität am Rande: Am kommenden Sonntag (17.30 Uhr/Sky) könnten St. Paulis Hountondji und der Augsburger Mounié in der Bundesliga aufeinander treffen.
Connor Metcalfe (25) war für Australien im Testspiel gegen Neuseeland in Canberra für 74 Minuten im Einsatz. Der späte 1:0-Siegtreffer für die Socceroos fiel in der 87. Minute durch Max Balard. Am Dienstag folgt ein zweites Aufeinandertreffen.
Nicht zum Einsatz kam Joel Chima Fujita (23) für Japans Nationalelf beim 0:0 in Oakland (Kalifornien) gegen Mexiko.
Bild Zeitung