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5000 Flüchtlinge in Frankfurt – Kollaps droht!

Roter.Teufel

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Wie lange geht das noch gut?
5000 Flüchtlinge in Frankfurt – Kollaps droht!


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Frankfurt – Die Flüchtlingszahlen explodieren – und Frankfurt kämpft gegen den Kollaps!

„Die Lage ist – um es klar zu sagen – herausfordernd“, so Sozialdezernentin Elke Voitl (Grüne). Sie geht davon aus, dass möglicherweise sogar große Notunterkünfte wieder in Betrieb genommen werden müssen.

Fakt ist: Aktuell leben in den 67 Übergangsunterkünften der Stadt und angemieteten 33 Hotels insgesamt 4910 Flüchtlinge und 3827 Wohnungslose. Bis Jahresende soll die Stadt dazu mindestens 86 Menschen pro Woche aufnehmen.

Seit der großen Flüchtlings-Welle 2016 gibt es dazu noch zwei große Notunterkünfte, deren Hallenplätze derzeit leer stehen. Die Stadt hat sie zur Sicherheit weiterhin vorgehalten. „Das war eine gute Entscheidung, die uns nun hilft“, sagte Voitl am Mittwoch. „Doch in den übrigen Übergangsunterkünften wohnen noch immer viel zu viele Menschen, die einfach keine eigene Wohnung mit eigenem Mietvertrag finden.“

Unterbringung von Großfamilien ist ein Problem

Unter anderem wurde eine Unterkunft im Stadtteil Bockenheim mit 200 Wohneinheiten umgebaut, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Neu ist eine Unterkunft mit 35 Wohneinheiten in Bonames, die ebenfalls vom DRK betrieben wird. Sie bietet rund 90 Menschen Platz.

Dazu gibt's noch neue Wohnungen für bis zu sieben Personen in Schwanheim. „Insbesondere die Unterbringung von Großfamilien ist ein großes Problem. Mit dem Umbau der Unterkunft durch die Stadt Frankfurt können wir als Evangelischer Regionalverband mit dem Betrieb etwas Erleichterung schaffen“, sagte Sabine Kalinock, Leiterin des Bereichs Flucht und Integration.

Zahl der Flüchtlinge hat sich landesweit verdoppelt

In Hessen müssen im vierten Quartal gut 18 000 neue Flüchtlinge verteilt werden. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Quartal zuvor verdoppelt.

Bild Zeitung
 
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