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Notícias 40 Tote! Anschlag auf Moskauer Konzerthalle

Roter.Teufel

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Russen-Medien berichten:
40 Tote! Anschlag auf Moskauer Konzerthalle


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Angeblich 100 Menschen im brennenden Gebäude

Blutbad in Moskau!

Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti berichtet, dass mehrere schwer bewaffnete Männer in die Crocus Konzerthalle am westlichen Rand der Hauptstadt eingedrungen sind.

Die russische Rockband „Picnic“ bereitete sich auf der Bühne gerade auf ihre Show vor – doch dazu kam es nicht mehr. Kurz vor Konzertbeginn eröffneten die Männer das Feuer. Dabei sollen Automatik-Waffen und Sprengstoff zum Einsatz gekommen sein. Das Außenministerium in Moskau nennt den Angriff ein „blutiges terroristisches Attentat“.

Laut Medien in Russland berichtet der Inlandsgeheimdienst FSB von 40 Toten, möglicherweise ist die Zahl der Opfer auch höher. Mehr als 100 Personen sollen verletzt worden sein. Ebenso viele könnten noch in dem brennenden Gebäude eingeschlossen sein.

Laut RIA Novosti feuerten mindestens drei Personen in Kampfmontur in die Menge. Auch die staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete die Schießerei.

Die Halle, in die mehr als 7000 Menschen passen, steht in Flammen: Das Dach des berühmten Gebäudes soll eingestürzt und das Feuer mittlerweile auf andere Gebäude übergesprungen sein – ein Großbrand! Die Lage bei dem mutmaßlichen Terroranschlag war unübersichtlich.

Das belarussische Portal Nexta schrieb zunächst, Rettungseinheiten hätten auf Spezialkräfte warten müssen, um mit den Löscharbeiten des Gebäudes zu beginnen. Diese sind wohl inzwischen eingetroffen.

Botschaft warnte vor Terror in Moskau

▶ Dramatisch: Erst vor wenigen Wochen hatte die US-Botschaft auf ihrer Homepage vor Terroranschlägen in Moskau gewarnt: „Wir verfolgen Berichte, wonach Extremisten unmittelbar bevorstehende Pläne haben, große Versammlungen in Moskau anzugreifen, darunter auch Konzerte.“

Tragisch: Der Kreml hatte dies als Provokation des Westens abgetan.

Eine offizielle Bestätigung für den Vorfall gibt es bislang nicht. Informationen zum Hintergrund sind ebenfalls unklar.

Moskaus Bürgermeister Sergei Sobjanin hat sich in einem Statement an die Öffentlichkeit gewendet, das russische Staatsmedien veröffentlicht haben. Darin ist von „einer schrecklichen Tragödie“ die Rede.

Außerdem sagte Sobjanin alle zeitnahen Großveranstaltungen ab: Alle Sport-, Kultur- und sonstigen Veranstaltungen seien abgesagt worden für das Wochenende. Er bittet um Verständnis für die Maßnahme.

US-Sprecher: „Bilder sind einfach schrecklich“

Das Weiße Haus teilte auf Nachfrage mit, es gebe derzeit keine Anhaltspunkte für eine Verbindung in die Ukraine.

„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Ukraine oder Ukrainer mit den Schüssen zu tun hatten“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, in Washington. Man könne noch nicht viel zu den Details mitteilen, rate aber zu diesem frühen Zeitpunkt eindringlich von der Annahme ab, dass es eine Verbindung zur Ukraine gebe.

„Die Bilder sind einfach schrecklich“, betonte Kirby zudem und sagte, man sei in Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen.

Bild Zeitung
 
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