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- Out 5, 2021
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32 Verletzte bei Berchtesgaden
Reisebus stürzt Böschung hinab
Berchtesgaden (Bayern) – Schock für 61 Ausflügler in Bayern. Ihr Reisebus kam am Samstagmorgen von der Straße ab, stürzte eine Böschung hinunter und kippte um. Nach Polizei-Angaben sind 32 Insassen verletzt.
Dutzende Einsatzkräfte rückten an die Bundesstraße 306 zwischen Inzell (Landkreis Traunstein) und Weißbach (Landkreis Berchtesgadener Land) aus.
Laut Feuerwehr gibt es elf Schwerverletzte. Mehrere von ihnen wurden mit Hubschraubern abtransportiert. 21 weitere Personen kamen mit leichten bis mittelschweren Verletzungen ebenfalls in Krankenhäuser. Die anderen Insassen wurden nur minimal oder gar nicht verletzt. Tote gibt es nicht.
Das betroffene Busunternehmen stammt aus NRW
Mehrere Unfallopfer sollen aus Münster stammen. Oberbürgermeister Markus Lewe sprach seine Anteilnahme aus: „Meine Gedanken begleiten die Verletzten und deren Angehörige.“ Laut Polizei sollten die Angehörigen der Insassen – darunter auch Jugendliche – über die zuständigen Behörden dort verständigt werden. Der Bus war laut Angaben der Feuerwehr auf dem Weg in den Skiurlaub nach Kaprun (Österreich).
Straße war regennass oder leicht gefroren
Der Unfall passierte um 7.32 Uhr. Zu dieser Zeit war die Straße regennass oder leicht gefroren. Die Polizei geht aufgrund der Spuren vor Ort und erster Befragungen davon aus, dass der Bus ohne Fremdbeteiligung von der Straße abkam und nach rechts eine mehrere Meter hohe Böschung hinunterkippte. Dort blieb er auf der Seite liegen.
Die Ermittlungen zur Unglücksursache dauern an.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (46, CDU) sprach bei Twitter von einer bestürzenden und tragischen Nachricht. „Wir sind in Gedanken bei den Mitgliedern der Reisegruppe aus dem Münsterland. Danke den Behörden vor Ort für die Hilfe. Ich wünsche allen Verletzten gute Besserung“, schrieb Wüst.
Bild Zeitung
Reisebus stürzt Böschung hinab
Berchtesgaden (Bayern) – Schock für 61 Ausflügler in Bayern. Ihr Reisebus kam am Samstagmorgen von der Straße ab, stürzte eine Böschung hinunter und kippte um. Nach Polizei-Angaben sind 32 Insassen verletzt.
Dutzende Einsatzkräfte rückten an die Bundesstraße 306 zwischen Inzell (Landkreis Traunstein) und Weißbach (Landkreis Berchtesgadener Land) aus.
Laut Feuerwehr gibt es elf Schwerverletzte. Mehrere von ihnen wurden mit Hubschraubern abtransportiert. 21 weitere Personen kamen mit leichten bis mittelschweren Verletzungen ebenfalls in Krankenhäuser. Die anderen Insassen wurden nur minimal oder gar nicht verletzt. Tote gibt es nicht.
Das betroffene Busunternehmen stammt aus NRW
Mehrere Unfallopfer sollen aus Münster stammen. Oberbürgermeister Markus Lewe sprach seine Anteilnahme aus: „Meine Gedanken begleiten die Verletzten und deren Angehörige.“ Laut Polizei sollten die Angehörigen der Insassen – darunter auch Jugendliche – über die zuständigen Behörden dort verständigt werden. Der Bus war laut Angaben der Feuerwehr auf dem Weg in den Skiurlaub nach Kaprun (Österreich).
Straße war regennass oder leicht gefroren
Der Unfall passierte um 7.32 Uhr. Zu dieser Zeit war die Straße regennass oder leicht gefroren. Die Polizei geht aufgrund der Spuren vor Ort und erster Befragungen davon aus, dass der Bus ohne Fremdbeteiligung von der Straße abkam und nach rechts eine mehrere Meter hohe Böschung hinunterkippte. Dort blieb er auf der Seite liegen.
Die Ermittlungen zur Unglücksursache dauern an.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (46, CDU) sprach bei Twitter von einer bestürzenden und tragischen Nachricht. „Wir sind in Gedanken bei den Mitgliedern der Reisegruppe aus dem Münsterland. Danke den Behörden vor Ort für die Hilfe. Ich wünsche allen Verletzten gute Besserung“, schrieb Wüst.
Bild Zeitung