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- Out 5, 2021
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Zu schwer!:
150-Kilo-Leiche mit Drehleiter aus 4. Stock gehievt
Berlin – Schwerer Einsatz für die Feuerwehr Berlin! Ein Toter musste aus einer Wohnung zur Gerichtsmedizin gebracht werden. Das Problem: Der Mann wog 150 Kilo.
Gegen 2.20 Uhr am Mittwochmorgen wurde die Gerichtsmedizin in die Straße Eugen-Bolz-Kehre nach Berlin-Neukölln gerufen. In einer Wohnung in der 4. Etage war ein Mieter gestorben, musste zur Ermittlung der Todesursache zur Gerichtsmedizin transportiert werden.
Allerdings soll der Leichnam um die 150 Kilogramm gewogen haben. Ein Transport für das Zweier-Team der Gerichtsmedizin durch den Hausflur? Unmöglich! Die Feuerwehr musste helfen.
Und so wurde eine Drehleiter zur Krankentrage. Die Feuerwehrmänner manövrierten sie durch den dichten Baumbewuchs bis zum 4. Stock des Hauses. Die überschwere Leiche wurde in den Rettungskorb gelegt und auf die Straße gefahren. Sechs Einsatzkräfte brauchte es schließlich, um den Leichnam in das Fahrzeug der Gerichtsmedizin zu tragen.
Nach mehr als 60 Minuten war die Maßnahme beendet und die Straße zwischen Eugen-Bolz-Kehre und Goldammerstraße konnte wieder freigegeben werden. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen nicht von einer Straftat aus.
Bild Zeitung
150-Kilo-Leiche mit Drehleiter aus 4. Stock gehievt
Berlin – Schwerer Einsatz für die Feuerwehr Berlin! Ein Toter musste aus einer Wohnung zur Gerichtsmedizin gebracht werden. Das Problem: Der Mann wog 150 Kilo.
Gegen 2.20 Uhr am Mittwochmorgen wurde die Gerichtsmedizin in die Straße Eugen-Bolz-Kehre nach Berlin-Neukölln gerufen. In einer Wohnung in der 4. Etage war ein Mieter gestorben, musste zur Ermittlung der Todesursache zur Gerichtsmedizin transportiert werden.
Allerdings soll der Leichnam um die 150 Kilogramm gewogen haben. Ein Transport für das Zweier-Team der Gerichtsmedizin durch den Hausflur? Unmöglich! Die Feuerwehr musste helfen.
Und so wurde eine Drehleiter zur Krankentrage. Die Feuerwehrmänner manövrierten sie durch den dichten Baumbewuchs bis zum 4. Stock des Hauses. Die überschwere Leiche wurde in den Rettungskorb gelegt und auf die Straße gefahren. Sechs Einsatzkräfte brauchte es schließlich, um den Leichnam in das Fahrzeug der Gerichtsmedizin zu tragen.
Nach mehr als 60 Minuten war die Maßnahme beendet und die Straße zwischen Eugen-Bolz-Kehre und Goldammerstraße konnte wieder freigegeben werden. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen nicht von einer Straftat aus.
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