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- Out 5, 2021
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Großeinsatz in Remscheid (NRW)
14 Verletzte bei Kellerbrand
Remscheid (NRW) – Was als einfacher Wohnungsbrand gemeldet worden war, entwickelte sich zu einem Großeinsatz der Feuerwehr in Remscheid.
Gegen 13 Uhr war das Feuer an der Rosenhügeler Straße ausgebrochen. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Brandherd im Keller des Mehrfamilienhauses lag. Starker Rauch quoll nach außen, zog aber auch durchs Haus.
Guido Eul-Jordan, Chef der Remscheider Feuerwehr, erklärte, der Brand konnte zwar schnell gelöscht werden, aber der Rauch bereitete Probleme bei der Rettung der Bewohner. Mehrere Menschen waren in ihren Wohnungen eingeschlossen, sechs von ihnen mussten sogar über Drehleitern gerettet werden: „Der Schwerpunkt des Einsatzes lag hier ganz klar auf der Versorgung und Betreuung der verletzten Bewohner.“
Am Ende konnten alle gerettet werden, aber 14 Bewohner kamen mit Verletzungen in Kliniken. Vier davon erlitten schwere Rauchgasvergiftungen.
Für die große Anzahl von Verletzten wurden Rettungswagen und Notärzte aus den angrenzenden Städten und Kreisen alarmiert. Retter aus Wuppertal, Wermelskirchen und dem Oberbergischen Kreis rückten an. Das Gebäude ist in Gänze nicht mehr bewohnbar.
Bild Zeitung
14 Verletzte bei Kellerbrand
Remscheid (NRW) – Was als einfacher Wohnungsbrand gemeldet worden war, entwickelte sich zu einem Großeinsatz der Feuerwehr in Remscheid.
Gegen 13 Uhr war das Feuer an der Rosenhügeler Straße ausgebrochen. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass der Brandherd im Keller des Mehrfamilienhauses lag. Starker Rauch quoll nach außen, zog aber auch durchs Haus.
Guido Eul-Jordan, Chef der Remscheider Feuerwehr, erklärte, der Brand konnte zwar schnell gelöscht werden, aber der Rauch bereitete Probleme bei der Rettung der Bewohner. Mehrere Menschen waren in ihren Wohnungen eingeschlossen, sechs von ihnen mussten sogar über Drehleitern gerettet werden: „Der Schwerpunkt des Einsatzes lag hier ganz klar auf der Versorgung und Betreuung der verletzten Bewohner.“
Am Ende konnten alle gerettet werden, aber 14 Bewohner kamen mit Verletzungen in Kliniken. Vier davon erlitten schwere Rauchgasvergiftungen.
Für die große Anzahl von Verletzten wurden Rettungswagen und Notärzte aus den angrenzenden Städten und Kreisen alarmiert. Retter aus Wuppertal, Wermelskirchen und dem Oberbergischen Kreis rückten an. Das Gebäude ist in Gänze nicht mehr bewohnbar.
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