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Notícias „New York Times“ amüsiert sich über Deutschland

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Es geht um Karls Erdbeerhöfe:
„New York Times“ amüsiert sich über Deutschland


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Die bekannteste Tageszeitung der Welt, die „New York Times“, schmunzelt über uns Deutsche.

Genauer gesagt: über unsere Vorliebe für saisonales Obst und Gemüse wie Spargel, Erdbeeren und Rhabarber. In einem kürzlich veröffentlichten Artikel werden sogar Robert Dahl (53) und seine berühmten Karls Erlebnis-Dörfer erwähnt, die nun die ganze Welt kennen dürfte.

Dabei geht es eigentlich um einen verrückten Song von Berliner Rappern, die damit sogar Superstar Beyoncé von der Spitze einiger Streaming-Charts vertrieben haben.
Ein Song aus Berlin brachte alles ins Rollen

Anlass des Artikels war der plötzlich auf TikTok viral gegangene Hit „Barbaras Rhubarb Bar“ (dt. Barbaras Rhabarber-Bar) – ein schräger Zungenbrecher von Bodo Wartke und Marti Fischer, der sich für Amerikaner ungefähr so anhört: „Rhabarberbarbarbarbarbarbarenbartbarbierbier.“

Das meint jedenfalls eine Redakteurin der renommierten „New York Times“ und nahm das Lied zum Anlass, die deutsche Esskultur ein wenig auf die Schippe zu nehmen. Denn während man in den USA zu jeder Jahreszeit (wenn nicht sogar zu jeder Uhrzeit) jegliche Lebensmittel finden kann, zelebrieren wir eben die Spargel- oder Erdbeersaison.

So sei auch der Rhabarber „ein Objekt der Frühlingsfixierung, Teil eines landesweiten Fanatismus für den Verzehr einer kleinen Gruppe bestimmter Produkte genau zur richtigen Jahreszeit“. Das warme Wetter würde einen regelrechten Kaufrausch bei uns auslösen.

Karl Dahl als „unternehmerischer Beerenzüchter“

Zugegeben, nach dem Spargel sind wirklich gerade die Erdbeeren an der Reihe. Oder wie die „New York Times“ erklärt: „Sie glitzern an den Kassen der Lebensmittelgeschäfte und prangen auf den Schildern in den Geschäften, auf denen steht: ‚Sie sind da!‘“

Und wo sie sind, ist auch er: Robert Dahl und seine „Stände am Straßenrand, geformt wie riesige Erdbeeren“.

So heißt es im Artikel weiter: „Sie werden von Karls angeboten, einem unternehmerischen Beerenzüchter, der mit einem halben Dutzend Vergnügungsparks im Nordosten Deutschlands – und es werden immer mehr – von der Erdbeerbegeisterung profitiert.“

Womöglich schwappt unsere Erdbeerliebe bald auch über den großen Teich: Dahl erwägt bereits, mit seinen Erdbeerdörfern in die USA zu expandieren. Zurzeit steht das Unternehmen mit der Stadt Oxnard in Kalifornien in Verhandlungen.

Bild Zeitung
 
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