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- Out 5, 2021
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Kovac nach dem BVB-Sieg:
„Ich werde einige auf die Tribüne schicken müssen“
Niko Kovac (54) lässt aufhorchen!
Der BVB-Trainer deutet nach dem knappen 1:0-Erfolg seiner Mannschaft gegen den 1. FC Köln am „Sky“-Mikro an, dass einige seiner Stars bald von der Seitenlinie aus zuschauen müssen.
Der Grund ist allerdings erfreulich: Kovac kann bald wieder auf einen komplett fitten Kader zurückgreifen!
Kovac: „Wir haben das Glück, dass wir wirklich alle gesund haben. Das ist auch nicht alltäglich. Emre Can kommt jetzt wieder, Julien Duranville kommt wieder. Das heißt, ich werde jetzt auch einige auf die Tribüne schicken.“
Kapitän Can hatte monatelang mit hartnäckigen Adduktorenbeschwerden zu kämpfen. Duranville fehlt bereits seit Anfang Juli wegen einer Schultereckgelenkssprengung.
Der BVB-Coach hatte schon auf der Pressekonferenz vor dem Spiel über den Fortschritt seiner beiden Spieler gesprochen: „Emre Can und Julien Duranville machen immer mehr mit. Es ist immer noch Teilintegration, aber sie machen Fortschritte. Emre hat in der Zeit, als wir in Kopenhagen waren, in der zweiten Mannschaft trainiert. Das ist wichtig für ihn, um an den Ball zu kommen.“
Kovac äußert sich zu Adeyemi-Frust
Auslöser für die Kovac-Ansage war der Frustausbruch von Karim Adeyemi (23) nach seiner Auswechslung in der 79. Minute. Der Offensiv-Star war sichtlich angefressen, dass er vom Platz musste – und feuerte wütend eine Wasserflasche auf die Bank.
Kovac dazu: „Ich finde, so was ist unnötig. Ich sage den Jungs dazu Folgendes, denn es ist relativ einfach: Wenn du nicht raus möchtest, dann wird dein Freund Maxi Beier oder wer auch immer, nicht rein kommen. Also, wenn du dir das erlauben kannst, dass du nicht raus möchtest, dann bleibst du 90 Minuten drin – aber erklär das bitte mit deinem Freund.“
Und weiter: „Wir sind eine Mannschaft. Fußball ist ein Mannschaftssport, und nur so können wir erfolgreich sein.“
Bedeutet: Deshalb muss man auch mal auf die Bank! Gegen Köln hatte es Salih Özcan (27) getroffen, der gegen den Effzeh nicht im Kader stand.
Bild Zeitung
„Ich werde einige auf die Tribüne schicken müssen“
Niko Kovac (54) lässt aufhorchen!
Der BVB-Trainer deutet nach dem knappen 1:0-Erfolg seiner Mannschaft gegen den 1. FC Köln am „Sky“-Mikro an, dass einige seiner Stars bald von der Seitenlinie aus zuschauen müssen.
Der Grund ist allerdings erfreulich: Kovac kann bald wieder auf einen komplett fitten Kader zurückgreifen!
Kovac: „Wir haben das Glück, dass wir wirklich alle gesund haben. Das ist auch nicht alltäglich. Emre Can kommt jetzt wieder, Julien Duranville kommt wieder. Das heißt, ich werde jetzt auch einige auf die Tribüne schicken.“
Kapitän Can hatte monatelang mit hartnäckigen Adduktorenbeschwerden zu kämpfen. Duranville fehlt bereits seit Anfang Juli wegen einer Schultereckgelenkssprengung.
Der BVB-Coach hatte schon auf der Pressekonferenz vor dem Spiel über den Fortschritt seiner beiden Spieler gesprochen: „Emre Can und Julien Duranville machen immer mehr mit. Es ist immer noch Teilintegration, aber sie machen Fortschritte. Emre hat in der Zeit, als wir in Kopenhagen waren, in der zweiten Mannschaft trainiert. Das ist wichtig für ihn, um an den Ball zu kommen.“
Kovac äußert sich zu Adeyemi-Frust
Auslöser für die Kovac-Ansage war der Frustausbruch von Karim Adeyemi (23) nach seiner Auswechslung in der 79. Minute. Der Offensiv-Star war sichtlich angefressen, dass er vom Platz musste – und feuerte wütend eine Wasserflasche auf die Bank.
Kovac dazu: „Ich finde, so was ist unnötig. Ich sage den Jungs dazu Folgendes, denn es ist relativ einfach: Wenn du nicht raus möchtest, dann wird dein Freund Maxi Beier oder wer auch immer, nicht rein kommen. Also, wenn du dir das erlauben kannst, dass du nicht raus möchtest, dann bleibst du 90 Minuten drin – aber erklär das bitte mit deinem Freund.“
Und weiter: „Wir sind eine Mannschaft. Fußball ist ein Mannschaftssport, und nur so können wir erfolgreich sein.“
Bedeutet: Deshalb muss man auch mal auf die Bank! Gegen Köln hatte es Salih Özcan (27) getroffen, der gegen den Effzeh nicht im Kader stand.
Bild Zeitung