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Notícias „Goodbye Deutschland“-Star (32) zu Tode geprügelt

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Vor den Augen seiner Verlobten
„Goodbye Deutschland“-Star (32) zu Tode geprügelt


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Er war verliebt, wollte heiraten, sparte gerade für die Hochzeit. Nun ist „Goodbye Deutschland“-Darsteller Emre (32) tot. Anfang des Monats starb der türkische Musiker unerwartet, wie Sender Vox am Samstag in den sozialen Medien bekannt gab.

Emre Aytekin hinterlässt seine Hamburger Verlobte Sandra, mit der er in der Türkei lebte. In einer Instagram-Story teilte Vox die traurige Nachricht und postete ein Schwarz-Weiß-Foto des Paares: „Wir trauern um Emre, der Anfang des Monats auf tragische Weise zu Tode gekommen ist.“

Die genauen Umstände gibt der Sender nicht bekannt. Aber diese sind absolut schockierend. Denn: Laut BILD-Informationen wurde Emre in der Türkei brutal zu Tode geprügelt.

Die Tragödie ereignete sich am 5. Februar in Güngören, Istanbul. Emre und Sandra waren am frühen Morgen in einem Fast-Food-Restaurant.

Als Emre auf die Toilette ging, wurde seine Verlobte von zwei Männern am Nebentisch belästigt. Als er zurückkam, entbrannte eine Diskussion zwischen ihm und den beiden Männern.

Emre wollte die Situation entschärfen, entfernte sich von den Männern, ging zur Kasse, wurde aber dort von ihnen angegriffen.

Die Bilder der Überwachungskamera zeigen, wie brutal die zwei Männer dann auf ihn einprügelten.

„Ich versuchte, die Angreifer von Emre wegzuziehen, aber sie schlugen auch mich. Emres Augen waren offen, es war viel Blut zu sehen. Er sah mich an, ich sagte ihm, dass ich ihn sehr liebe und dass er mich nicht allein lassen soll“, wird Sandra in der türkischen Presse zitiert.

Doch auch die Rettungskräfte konnten ihn nicht retten. Emre starb kurz nach dem Angriff an den Folgen seiner Verletzungen.

Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen und später inhaftiert. Laut der türkischen Presse soll Sandra nun abgeschoben werden, da sie sich schon seit zwei Jahren nur mit einem Touristenvisum in der Türkei aufhält.

„Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe, aber die Liebe meines Lebens lebte hier, ich konnte nicht zurückgehen. Die Einwanderungsbeamten sagen mir jetzt, dass ich nach Deutschland gehen und dann in die Türkei zurückkehren kann“, so Sandra.

Sie wolle trotz alledem in der Türkei bleiben: „Mein Geliebter ist gestorben, ich konnte nicht bei seiner Beerdigung dabei sein, ich möchte mich von ihm verabschieden und ihn bitten, mir zu verzeihen, ich konnte ihn nicht retten.“

Bild Zeitung
 
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