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- Out 5, 2021
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„Brauchen 5 Chancen für 1 Tor
“Ziehl macht seinen Schlaffi-Stürmern Druck
Nach seiner Corona-Erkrankung ist Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl (45) wieder auf dem Weg der Besserung – einen Fortschritt will er nun auch bei seiner Mannschaft sehen.
Grund: Die Tor-Flaute!
Viele Chancen, kein Ertrag...
Ziehl, der ansonsten wenig von Statistiken hält, rechnet nun vor: „Die Zahlen im Jahr 2023 sprechen eine deutliche Sprache: Wir brauchen fünf Chancen für ein Tor, die Gegner in diesem Jahr im Schnitt nur 2,25. Das zieht sich mittlerweile durch alle Spiele in diesem Jahr. Nehmen wir die Partie gegen Elversberg raus, haben wir in allen Spielen deutlich mehr Torchancen gehabt als unser Gegner.“
Denn auch er weiß, dass die kommenden beiden Spiele gegen Osnabrück und in Wiesbaden schon fast vorentscheidend sind.
Ziehl: „Die Spieler, die bei uns sind, haben schon überall vorher gezeigt, dass sie Tore machen können. Die Momentaufnahme zeigt aber, dass wir zu wenig Tore erzielen.“
Das 1:2 in Aue, das Ziehl mit Schüttelfrost, Husten und Fieber auf der heimischen Couch schaute, war aber auch für ihn ein Schritt in die richtige Richtung: „Auf dieser Leistung müssen wir aufbauen. Wir hatten vier, fünf glasklare Möglichkeiten, die wir einfach nutzen müssen.“
Mit einem Sieg gegen Osnabrück würde Saarbrücken trotz der Negativserie wieder auf den Relegationsplatz springen.
Ziehl: „Es muss auch gegen die derzeit formstärkste Mannschaft der Liga unser Anspruch sein, das Spiel zu gewinnen.“
Bild Zeitung
“Ziehl macht seinen Schlaffi-Stürmern Druck
Nach seiner Corona-Erkrankung ist Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl (45) wieder auf dem Weg der Besserung – einen Fortschritt will er nun auch bei seiner Mannschaft sehen.
Grund: Die Tor-Flaute!
Viele Chancen, kein Ertrag...
Ziehl, der ansonsten wenig von Statistiken hält, rechnet nun vor: „Die Zahlen im Jahr 2023 sprechen eine deutliche Sprache: Wir brauchen fünf Chancen für ein Tor, die Gegner in diesem Jahr im Schnitt nur 2,25. Das zieht sich mittlerweile durch alle Spiele in diesem Jahr. Nehmen wir die Partie gegen Elversberg raus, haben wir in allen Spielen deutlich mehr Torchancen gehabt als unser Gegner.“
Denn auch er weiß, dass die kommenden beiden Spiele gegen Osnabrück und in Wiesbaden schon fast vorentscheidend sind.
Ziehl: „Die Spieler, die bei uns sind, haben schon überall vorher gezeigt, dass sie Tore machen können. Die Momentaufnahme zeigt aber, dass wir zu wenig Tore erzielen.“
Das 1:2 in Aue, das Ziehl mit Schüttelfrost, Husten und Fieber auf der heimischen Couch schaute, war aber auch für ihn ein Schritt in die richtige Richtung: „Auf dieser Leistung müssen wir aufbauen. Wir hatten vier, fünf glasklare Möglichkeiten, die wir einfach nutzen müssen.“
Mit einem Sieg gegen Osnabrück würde Saarbrücken trotz der Negativserie wieder auf den Relegationsplatz springen.
Ziehl: „Es muss auch gegen die derzeit formstärkste Mannschaft der Liga unser Anspruch sein, das Spiel zu gewinnen.“
Bild Zeitung