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- Out 5, 2021
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Es geht um Millimeter:
WM-Schock für deutsche Volleyballer
Diese Pleite tut richtig weh!
Die deutschen Volleyballer sind bei der Weltmeisterschaft auf den Philippinen bereits in der Vorrunde ausgeschieden.
Im entscheidenden dritten Gruppenspiel unterlag die Truppe um Superstar Georg Grozer (40) gegen Slowenien mit 1:3 (21:25, 25:17, 29:31, 22:25). Ein Sieg hätte für den Einzug ins Achtelfinale gereicht – und war absolut machbar.
Besonders bitter: Wie beim WM-Auftakt gegen Bulgarien (0:3 / elf ungenutzte Satzbälle), vergibt die deutsche Mannschaft auch gegen Slowenien fünf Satzbälle im dritten Satz.
Wahnsinn: Beim Stand von 27:26 für Deutschland landet der Ball nach einem Slowenen-Angriff noch haarscharf auf der Linie. Es ist eine Millimeter-Entscheidung, die erst nach Ansicht der Video-Bilder aufgelöst werden kann. Letztendlich verspielt Deutschland aber unnötig die die 2:1-Führung nach Sätzen und damit möglicherweise auch den Sieg.
Außenangreifer Erik Röhrs (24) bedient: „Es tut uns leid, dass wir heute wie bei der ganzen WM die knappen Sätze abgegeben haben und uns nicht belohnen konnten.“
Bundestrainer Michal Winiarski (41): „Wir haben heute unser bestes Spiel der WM gemacht. Wir hatten unsere Chancen, wie schon gegen Bulgarien – diese beiden Sätze haben den Unterschied gemacht. Wir haben eine wichtige Lektion bekommen.“
Das frühe WM-Aus muss der deutsche Verband nach dem überragenden Auftritt bei den Olympischen Spielen im letzten Sommer in Paris (Platz 5) als Rückschritt werten.
Besonders das Fehlen des etablierten Zuspiel-Duos Lukas Kampa (38/hat seine Nationalmannschaftskarriere beendet) und Johannes Tille (28/fehlt bei der WM aus privaten Gründen) konnte das deutsche Team nicht kompensieren.
Auch das deutsche Frauen-Team hatte sich bei ihrer WM in Thailand Ende August bereits früh verabschieden müssen. Gegen Italien (0:3) war bereits im Achtelfinale Schluss.
Bild Zeitung
WM-Schock für deutsche Volleyballer
Diese Pleite tut richtig weh!
Die deutschen Volleyballer sind bei der Weltmeisterschaft auf den Philippinen bereits in der Vorrunde ausgeschieden.
Im entscheidenden dritten Gruppenspiel unterlag die Truppe um Superstar Georg Grozer (40) gegen Slowenien mit 1:3 (21:25, 25:17, 29:31, 22:25). Ein Sieg hätte für den Einzug ins Achtelfinale gereicht – und war absolut machbar.
Besonders bitter: Wie beim WM-Auftakt gegen Bulgarien (0:3 / elf ungenutzte Satzbälle), vergibt die deutsche Mannschaft auch gegen Slowenien fünf Satzbälle im dritten Satz.
Wahnsinn: Beim Stand von 27:26 für Deutschland landet der Ball nach einem Slowenen-Angriff noch haarscharf auf der Linie. Es ist eine Millimeter-Entscheidung, die erst nach Ansicht der Video-Bilder aufgelöst werden kann. Letztendlich verspielt Deutschland aber unnötig die die 2:1-Führung nach Sätzen und damit möglicherweise auch den Sieg.
Außenangreifer Erik Röhrs (24) bedient: „Es tut uns leid, dass wir heute wie bei der ganzen WM die knappen Sätze abgegeben haben und uns nicht belohnen konnten.“
Bundestrainer Michal Winiarski (41): „Wir haben heute unser bestes Spiel der WM gemacht. Wir hatten unsere Chancen, wie schon gegen Bulgarien – diese beiden Sätze haben den Unterschied gemacht. Wir haben eine wichtige Lektion bekommen.“
Das frühe WM-Aus muss der deutsche Verband nach dem überragenden Auftritt bei den Olympischen Spielen im letzten Sommer in Paris (Platz 5) als Rückschritt werten.
Besonders das Fehlen des etablierten Zuspiel-Duos Lukas Kampa (38/hat seine Nationalmannschaftskarriere beendet) und Johannes Tille (28/fehlt bei der WM aus privaten Gründen) konnte das deutsche Team nicht kompensieren.
Auch das deutsche Frauen-Team hatte sich bei ihrer WM in Thailand Ende August bereits früh verabschieden müssen. Gegen Italien (0:3) war bereits im Achtelfinale Schluss.
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