- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 56,449
- Gostos Recebidos
- 1,603
Schnell sein bei der Namensreservierung:
WhatsApp ersetzt Telefonnummer durch Nutzernamen
Seit Jahren gilt bei WhatsApp der Grundsatz: Ohne Telefonnummer geht nichts! Wer den Messenger nutzt, muss seine Nummer preisgeben – und das ist nicht nur umständlich, sondern auch ein echtes Risiko für den Datenschutz. Jetzt steht eine große Änderung bevor: WhatsApp will den Nutzernamen einführen – und startet schon mit Tests zur Namensreservierung.
Was steckt hinter der Aktion?
Seit 2009 ist die Telefonnummer der Schlüssel zum WhatsApp-Account. Das bedeutet aber auch: Jeder, der die Nummer kennt, kann einfach schreiben – egal ob gewollt oder nicht. Außerdem sehen alle Kontakte die eigene Nummer, was viele als Eingriff in die Privatsphäre empfinden.
Das soll sich jetzt ändern! Künftig reicht ein eindeutiger Nutzername, um sich zu verbinden. Zusätzlich kann ein Schlüssel festgelegt werden. Nur wer diesen kennt, kann wirklich Kontakt aufnehmen – selbst wenn der Nutzername bekannt ist.
So läuft der Test zur Namensreservierung
Wie das Portal „WABetaInfo“ berichtet, testet WhatsApp die neue Funktion bereits. In der Android-Beta-Version 2.25.28.12 taucht in der Profilübersicht die Option „Nutzername reservieren“ auf. Damit können Nutzer ihren Wunsch-Namen sichern, bevor WhatsApp komplett auf das neue System umstellt.
Das Ziel: Die Umstellung soll reibungslos funktionieren – und niemand soll leer ausgehen, wenn beliebte Namen schnell vergeben sind.
Fairness beim Start
Damit niemand einen unfairen Vorteil hat, will WhatsApp die Reservierung früher freigeben als die eigentliche Nutzername-Funktion. Denn oft bekommen Beta-Tester neue Features deutlich früher als alle anderen.
„WABetaInfo“ berichtet, dass die Reservierungsfunktion möglicherweise schon bald an mehr Nutzer ausgerollt wird. Wann genau der offizielle Startschuss für Nutzernamen fällt, ist aber noch unklar. Fest steht: Die Änderung dürfte WhatsApp deutlich sicherer machen – und den Umgang mit der App einfacher als je zuvor.
Bild Zeitung
WhatsApp ersetzt Telefonnummer durch Nutzernamen
Seit Jahren gilt bei WhatsApp der Grundsatz: Ohne Telefonnummer geht nichts! Wer den Messenger nutzt, muss seine Nummer preisgeben – und das ist nicht nur umständlich, sondern auch ein echtes Risiko für den Datenschutz. Jetzt steht eine große Änderung bevor: WhatsApp will den Nutzernamen einführen – und startet schon mit Tests zur Namensreservierung.
Was steckt hinter der Aktion?
Seit 2009 ist die Telefonnummer der Schlüssel zum WhatsApp-Account. Das bedeutet aber auch: Jeder, der die Nummer kennt, kann einfach schreiben – egal ob gewollt oder nicht. Außerdem sehen alle Kontakte die eigene Nummer, was viele als Eingriff in die Privatsphäre empfinden.
Das soll sich jetzt ändern! Künftig reicht ein eindeutiger Nutzername, um sich zu verbinden. Zusätzlich kann ein Schlüssel festgelegt werden. Nur wer diesen kennt, kann wirklich Kontakt aufnehmen – selbst wenn der Nutzername bekannt ist.
So läuft der Test zur Namensreservierung
Wie das Portal „WABetaInfo“ berichtet, testet WhatsApp die neue Funktion bereits. In der Android-Beta-Version 2.25.28.12 taucht in der Profilübersicht die Option „Nutzername reservieren“ auf. Damit können Nutzer ihren Wunsch-Namen sichern, bevor WhatsApp komplett auf das neue System umstellt.
Das Ziel: Die Umstellung soll reibungslos funktionieren – und niemand soll leer ausgehen, wenn beliebte Namen schnell vergeben sind.
Fairness beim Start
Damit niemand einen unfairen Vorteil hat, will WhatsApp die Reservierung früher freigeben als die eigentliche Nutzername-Funktion. Denn oft bekommen Beta-Tester neue Features deutlich früher als alle anderen.
„WABetaInfo“ berichtet, dass die Reservierungsfunktion möglicherweise schon bald an mehr Nutzer ausgerollt wird. Wann genau der offizielle Startschuss für Nutzernamen fällt, ist aber noch unklar. Fest steht: Die Änderung dürfte WhatsApp deutlich sicherer machen – und den Umgang mit der App einfacher als je zuvor.
Bild Zeitung