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U-Boot für Titanic-Touristen spurlos verschwunden

Roter.Teufel

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Rettungsmission gestartet
U-Boot für Titanic-Touristen spurlos verschwunden


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Wie mehrere britische Medien berichten, soll ein Mini-Tauchboot verschwunden sein, das Touristen zur Titanic bringt. Ob beziehungsweise wie viele Personen an Bord waren, ist bislang nicht bekannt.

Laut Küstenwache der Stadt Boston ist eine Such- und Rettungsmission im Gange, schreibt die BBC.

Unregelmäßig gehen kleine Touristen-U-Boote auf Tauchfahrt in Richtung des Wracks. Das ist nichts für den kleinen Geldbeutel: Berichten zufolge soll das Abenteuer rund 250 000 US-Dollar kosten!

Inbegriffen ist die Fahrt zur Unglücksstelle, die Teilnehmer verbringen bis zu zehn Tage auf dem Meer. Die eigentliche Tour (Ab- und Aufstieg) dauert zwischen acht und zehn Stunden. Die Mini-U-Boote können fünf Personen befördern und bis zu 4000 Meter tief tauchen.
Titanic liegt in rund 3800 Metern Tiefe

Der Passagierdampfer Titanic war 1912 auf seiner Jungfern-Fahrt gesunken. Das Schiff liegt in rund 3800 Metern Atlantik-Tiefe.

Der zum Zeitpunkt seines Untergangs modernste Ozeanriese der Welt befindet sich rund 600 Kilometer vor der Küste von Neufundland (Kanada). Die Kollision mit einem Eisberg war dem 269 Meter langen Boot zum Verhängnis geworden.

Bild Zeitung
 
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