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- Out 5, 2021
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Trump setzt größten Flugzeugträger der Welt ein:
Von Malle in den Drogenkrieg!
Washington – Es ist eine neue Eskalationsstufe im Kampf der US-Regierung gegen Drogenkartelle aus Lateinamerika. US-Kriegsminister Pete Hegseth (45) hat am Freitag ein Kriegsschiff in die Region entsandt – konkreter: den größten Flugzeugträger der Welt!
Der lag zuletzt auch vor Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen. Und hat dort ganz anders für Aufsehen gesorgt als durch den Kampf gegen Drogen: nämlich die Party-Laune der Soldaten an Bord. Später lag er an der Adria-Küste in Split (Kroatien), bevor er sich über Gibraltar in den Drogenkrieg machte.
Wie die „Mallorca Zeitung“ Anfang Oktober berichtet hat, seien die US-Soldaten während ihres fünftägigen Malle-Aufenthalts häufig in den Party-Hotspots der Insel anzutreffen gewesen. Da die Besatzung sehr jung sei, komme ihr die spanischen Regelungen sehr entgegen, berichtete der „Focus“: Denn statt wie in den USA erst mit 21 ist Alkohol dort ab 18 Jahren erlaubt.
Und nicht nur die Feierlaune sei groß gewesen. Sondern auch die Flirtlaune!
Eine sicher willkommene Auszeit für die Besatzung, nachdem sie zuvor dreieinhalb Monate auf dem Atlantik und in der Nordsee unterwegs war, dann an der adriatischen Küste in Split (Kroatien) – und sich jetzt auf dem Weg in den Krieg der US-Regierung gegen die Drogen befindet.
Es droht eine Eskalation
Die Entsendung des Mega-Kriegsschiffes in die Karibik ist politisch hochbrisant! Die Vereinten Nationen riefen die US-Regierung am Freitag zur Zurückhaltung auf, es droht eine Eskalation.
Denn schon in den letzten Wochen hatte das US-Militär Medienberichten zufolge Kampfflugzeuge, Marineschiffe und Hubschrauber in die Region verlegt. Außerdem immer wieder angeblich mit Drogen beladene Boote in der Karibik und im Pazifik angegriffen, Dutzende Menschen sollen dabei getötet worden sein. Hegseth selbst teilte Videos der Angriffe auf X.
Vor dem Stopp vor Mallorca war das Mega-Kriegsschiff auch in der Nordsee unterwegs – eine klare Drohung in Richtung von Kreml-Machthaber Wladimir Putin (73).
Bild Zeitung
Von Malle in den Drogenkrieg!
Washington – Es ist eine neue Eskalationsstufe im Kampf der US-Regierung gegen Drogenkartelle aus Lateinamerika. US-Kriegsminister Pete Hegseth (45) hat am Freitag ein Kriegsschiff in die Region entsandt – konkreter: den größten Flugzeugträger der Welt!
Der lag zuletzt auch vor Mallorca, der Lieblingsinsel der Deutschen. Und hat dort ganz anders für Aufsehen gesorgt als durch den Kampf gegen Drogen: nämlich die Party-Laune der Soldaten an Bord. Später lag er an der Adria-Küste in Split (Kroatien), bevor er sich über Gibraltar in den Drogenkrieg machte.
Wie die „Mallorca Zeitung“ Anfang Oktober berichtet hat, seien die US-Soldaten während ihres fünftägigen Malle-Aufenthalts häufig in den Party-Hotspots der Insel anzutreffen gewesen. Da die Besatzung sehr jung sei, komme ihr die spanischen Regelungen sehr entgegen, berichtete der „Focus“: Denn statt wie in den USA erst mit 21 ist Alkohol dort ab 18 Jahren erlaubt.
Und nicht nur die Feierlaune sei groß gewesen. Sondern auch die Flirtlaune!
Eine sicher willkommene Auszeit für die Besatzung, nachdem sie zuvor dreieinhalb Monate auf dem Atlantik und in der Nordsee unterwegs war, dann an der adriatischen Küste in Split (Kroatien) – und sich jetzt auf dem Weg in den Krieg der US-Regierung gegen die Drogen befindet.
Es droht eine Eskalation
Die Entsendung des Mega-Kriegsschiffes in die Karibik ist politisch hochbrisant! Die Vereinten Nationen riefen die US-Regierung am Freitag zur Zurückhaltung auf, es droht eine Eskalation.
Denn schon in den letzten Wochen hatte das US-Militär Medienberichten zufolge Kampfflugzeuge, Marineschiffe und Hubschrauber in die Region verlegt. Außerdem immer wieder angeblich mit Drogen beladene Boote in der Karibik und im Pazifik angegriffen, Dutzende Menschen sollen dabei getötet worden sein. Hegseth selbst teilte Videos der Angriffe auf X.
Vor dem Stopp vor Mallorca war das Mega-Kriegsschiff auch in der Nordsee unterwegs – eine klare Drohung in Richtung von Kreml-Machthaber Wladimir Putin (73).
Bild Zeitung